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05.02.2009 | (rsn) - Aufgrund des tragischen Todes des jungen Belgiers Frederiek Nolf (Topsport Vlaanderen) treten die Fahrer der Katar-Rundfahrt mit Trauerflor zur 5. Etappe an. Einen sportlichen Wert wird das Teilstück nicht haben - es wird neutralisiert. "Die Fahrer nehmen auch den direkten Weg zum 30 Kilometer entfernten Zielort und fahren nicht die volle Distanz", erklärte Robert Wagner (Skil-Shimano) auf Anfrage von Radsport News.
Wagner selbst sollte nach seinem schweren Sturz auf der 4.Etappe, bei dem er sich das Handgelenk brach, gar nicht mehr in Katar sein. "Aber wegen meines Gipses habe ich Ausreiseverbot bekommen. Ich hoffe, dass ich morgen früh den Flieger bekomme und gegen 13 Uhr in Deutschland bin. Dann werde ich in den Niederlanden operiert", so Wagner, der hofft, nach sechs Wochen Pause wieder aufs Rad steigen zu können.
Vom Tod seines Kollegen wurde Wagner - bereits am Flughafen wartend - von einem Teambetreuer informiert. Mit diesem fuhr der 25-jährige Magdeburger, der erst kurzfristig über sein "Ausflugverbot" informiert wurde, wieder zurück ins Hotel. "Diese Nachricht von Nolf ist ein Schock. Ich war nach meinem Sturz wirklich fertig, aber solch eine Horror-Nachricht relativiert alles", so Wagner.Brüssel (dpa) - Unter großer Anteilnahme ist der belgische Radprofi Frederiek Nolf in seiner westflämischen Heimatstadt Kuurne beigesetzt worden. Mehrere hundert Menschen seien zur Trauerfeier in d
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