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21.01.2009 | (rsn) - Auch wenn kein Astana-Fahrer auf der 2. Etappe der Tour Down Under in die Entscheidung eingreifen konnte, freuten sich Teamchef Johan Bruyneel und auch Lance Armstrong mit dem Sieger. Der hieß Allan Davis (Quick.Step) und fuhr 2007 für Bruyneels damaliges Team Discovery Channel. In den vergangenen beiden Jahren machte der schnelle Australier aber eine harte Zeit durch.
Weil der jüngere der beiden Davis-Brüder früher auch für Liberty Seguros, das Skandalteam von Manolo Saiz fuhr, war er wie viele seiner Teamkollegen zum Kundenkreis des Dopingarztes Eufemiano Fuentes gerechnet worden. Obwohl Davis von diesem Verdacht mittlerweile freigesprochen wurde, fiel es ihm schwer, einen neuen Arbeitgeber zu finden. Zu Beginn der Saison 2007 stand er zunächst auf der Straße, ehe er von Bruyneel und Discovery Channel verpflichtet wurde. Als sich das Team Ende des Jahres auflöste, war der Sprinter erneut arbeitslos und heuerte schließlich im März beim Zweitdivisionär Mitsubishi an. Erst im August 2008 wendete sich für Davis mit seinem Wechsel zu Quick.Step doch noch alles zum Guten.
"Ich freue mich sehr für ihn. Er hat in den letzten Monaten und Jahren einiges durchmachen müssen", kommentierte Bruyneel den Erfolg seines ehemaligen Schützlings. "Wir konnten heute nicht in den Kampf um den Tagessieg eingreifen, da haben wir uns gefreut, dass dann wenigstens Allan gewonnen hat."
Auch Armstrong zollte Davis Respekt. "Ich bin schon ein wenig stolz auf ihn. Toll zu sehen, wie er sich zum Teil nur durch Training oder auch in kleineren Mannschaften durchgeboxt und nie aufgegeben hat, nachdem ihm zu unrecht eine Verstrickung in die Operacion Puerto nachgesagt wurde und seine Karriere behindert hat. Sein Ruf wurde befleckt, nur weil sein Team in den Dopingskandal involviert war."
Quelle: cyclingnews.com
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