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26.11.2008 | (rsn) – Bernhard Kohl setzt sich gegen Berichte zur Wehr, wonach er bei seiner Anhörung vor der Rechtskommission der Österreichischen Anti-Doping-Agentur NADA am Montag in Wien nur ein „Sofa-Geständnis“ abgelegt habe.
In einer am Dienstag verbreiteten Erklärung bestreitet der 26-jährige Österreicher insbesondere Äußerungen von Gernot Schaar, dem Vorsitzenden der Rechtskommission der NADA. Schaar hatte Kohl vorgeworfen, keine „Namen und Hintermänner“ genannt zu haben. Vor allem deshalb war der Wolkersdorfer mit der Höchststrafe von zwei Jahren belegt worden. „Das ist definitiv falsch“, so Kohl zur Kritik an seiner Aussage. „Ich habe sehr wohl Namen genannt, ich habe aufgezeigt, wie ich zum Doping kam. Ich legte sogar da, wie anderen reglementwidrig ein Vorteil verschafft wurde.“ Das deutet darauf hin, dass Kohl über Dopingpraktiken in einer früheren Mannschaft ausgesagt hat. Dabei könnte es sich um T-Mobile handeln, wo der Österreicher von 2004 bis 2006 unter Vertrag stand.
Kohl bestritt auch Vorwürfe, vor der Kommission die Unwahrheit gesagt zu haben. Das sei „mitnichten der Fall. In den vergangenen Tagen habe ich vor verschiedenen Gremien und Behörden aussagen müssen. Dort wurde meine Aussage offensichtlich anders bewertet.“ Er habe mit seiner Aussage auch keine Person geschützt, die sportrechtlich zu sanktionieren sei.
Jetzt will der ehemalige Gerolsteiner-Profi, der sich bei seinen „zahlreichen Unterstützern“ bedankte, das schriftliche Urteil abwarten, bevor er sich entscheidet, „welcher Weg der Geeignete sein wird“.
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