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17.09.2008 | (rsn) – Eklat bei der Polen-Rundfahrt: Auf der 4. Etappe von Bielsk Podlaski nach Lublin beendete das Peloton am Ende der zweiten von drei zu fahrenden Schlussrunden geschlossen das Rennen. Wegen Dauerregen und Temperaturen von zehn Grad war die ursprünglich 243,6km lange Etappe bereits um 40km gekürzt worden. Während die Renndirektion eine Runde vor Schluss die Zeit nehmen wollte, sprachen sich die Fahrer, die das Rennen mit Beginn des Rundkurses beenden wollten, offenbar ab und stiegen fünf Kilometer vor dem Ziel vom Rad.
Die Etappe wurde daraufhin annulliert, in der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen. Der Australier Allan Davis (Quick Step) führt weiterhin mit einem Vorsprung von vier Sekunden auf den Brasilianer Murilo Fischer (Liquigas). Dritter ist der Däne Lars Ytting Bak (CSC-Saxo Bank/+0:07).
Auf der Fahrt entlang der weißrussischen Grenze über meist flaches Terrain in Richtung Lublin hatte sich wieder früh ein Spitzentrio gebildet. Erneut mit dabei war der polnische Nationalfahrer Marcin Sapa, der bereits am Dienstag knapp 200km als Ausreißer unterwegs gewesen war. Gemeinsam mit dem Franzosen Alexandre Blain (Cofidis) und dem Spanier Raul Alarcon (Scott) erarbeitete sich Sapa bei Dauerregen und Temperaturen von zehn Grad einen Vorsprung von bis zu sechs Minuten, bevor im Feld die Sprinterteams aktiv wurden.
Rund 60km vor dem Ziel hatte das von Quick Step angeführte Feld den Rückstand auf die Ausreißer auf unter drei Minuten verkürzt. Bereits 21km vor dem Ziel war das Feld wieder geschlossen. Auf den Schlussrunden durch Lublin sprachen sich die Fahrer offensichtlich ab, das Rennen wegen der schlechten Witterung vorzeitig zu beenden. Das wurde auch der Renndirektion mitgeteilt.
Der 22-jährige Alarcon, der auf der zweiten von drei Stadtrunden zunächst vorne lag, ließ sich sofort zurückfallen, als der Gesamtführende Allan Davis (Quick Step) zu ihm aufschloss und ihn über die Entscheidung informierte.
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