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26.08.2008 | (rsn) - Mit sechs Tour de France-Startern und angeführt von Kapitän Christian Knees geht Team Milram in die am Freitag beginnende Deutschland Tour (29. August – 6. September). Teamchef Gerry Van Gerwen kündigte eine offensive Fahrweise seiner Mannschaft an. „Deutschland Tour heißt für uns Attacke, Attacke und noch einmal Attacke“, so Van Gerwen. „Wir haben eine Mannschaft am Start, die weiß, wie wichtig diese Tour für uns ist und die sich zeigen will. Gerade mit der Schlussetappe vor den Toren unseres Hauptsponsors bedarf es keiner zusätzlichen Motivation.“
Der Dortmunder Rennstall, dessen Hauptsponsor seinen Sitz in Bremen hat, wo das abschließende Zeitfahren stattfindet will die Erfolgsserie bei den deutschen Etappenrennen fortsetzen. Knees mit seinem Triumph bei der Bayern-Rundfahrt und Regio-Tour-Sieger Björn Schröder gelangen die bisher größten Saisonerfolge in Deutschland. Entsprechend ambitioniert geht der Kapitän an den Start. „Ich nehme die Deutschland Tour sehr ernst und fühle mich gut vorbereitet. Im Anschluss an die Tour de France war ich mehrere Tage in Kitzbühel und habe mir die Anstiege der Königsetappe angeschaut“, so Knees. „Wir gehen mit einer sehr ausgeglichenen Mannschaft an den Start, bei der jeder, der sich gut fühlt, auch seine Chance bekommen wird. Das macht uns nur schwer ausrechenbar.“
Neben dem 27-jährigen Euskirchener zählt der gleichaltrige Björn Schröder zu den Milram-Hoffnungen. Der Berliner, der einen Etappensieg anpeilt, stellte zuletzt bei der Regio-Tour ebenso wie Neo-Profi Dominik Roels seine hervorragende Form unter Beweis. Mit den erfahrenen Ralf Grabsch und Martin Müller stehen zwei weitere Deutsche im Aufgebot. Nicht dabei sein wird Erik Zabel, der ins einem voraussichtlich letzten Jahr als Profi die Vuelta seiner Heimatrundfahrt vorzieht.
Das Milram-Aufgebot: Ralf Grabsch, Christian Knees, Brett Lancaster, Martin Müller, Alberto Ongarato, Dominik Roels, Björn Schröder, Peter Velits
Bremen (dpa) - Vier Etappensiege und das Gelbe Trikot für Linus Gerdemann: Die deutschen Columbia-Fahrer haben die D-Tour dominiert wie noch nie ein Team zuvor. Mit dem abschließenden Zeitfahrcoup d
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