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27.08.2008 | (rsn) – Mit ihrer zehnten Auflage feiert die am Freitag beginnende Deutschland Tour ein kleines Jubiläum. Nach den Absagen der deutschen Stars Stefan Schumacher, Erik Zabel und Andreas Klöden setzt der Hamburger auf die Jugend: „Wir haben ein junges Starterfeld, in dem vermutlich der zukünftige Tour de France-Gewinner vertreten sein“, so Rapp optimistisch. Im Interview mit Radsport-News erklärt Tour-Chef Kai Rapp auch, wie mit intelligenten Doping-Kontrollen mögliche Betrüger entdeckt werden sollen.
Herr Rapp, die D-Tour feiert ein kleines Jubiläum. Was erhoffen Sie sich von der 10. Auflage des Rennens unter Ihrer Regie?
Rapp: Wir erhoffen uns wie jedes Jahr ein großes sportliches Spektakel und einen spannenden und vor allen Dingen fairen Wettkampf. Ich persönlich freue mich besonders auf die Ehrung der treuen Mitarbeiter und freiwilligen Helfer, die uns tatsächlich schon im zehnten Jahr unterstützen.
Sie wollen mit "intelligenten Kontrollen" Doping effektiver bekämpfen. Hat die UCI ihren diesbezüglichen Antrag schon stattgegeben?
Rapp: An dieser Stelle ist es wichtig, klarzustellen, dass nicht die Deutschland Tour, sondern ausschliesslich die UCI kontrolliert. Wir haben lediglich mit Hilfe des Bio-Chemischen Instituts der Sporthochschule Köln die Erkenntnisse zu intelligenten Kontrollen zusammengetragen und der UCIi als Vorschlag offeriert. Uns wurde heute von der UCI mitgeteilt, dass man die Vorschläge sehr sinnvoll findet und dass man nun mit dem zuständigen „In-Competition-Tester“ über die Möglichkeit der Umsetzung beratschlagen werde.
Können Sie das Wesentliche der Kontrollen zusammenfassen?
Rapp: Es geht hier weniger um die Quantität von Kontrollen, sondern vielmehr darum, dass man zum einen die Erkenntnisse von geständigen Dopern nutzt, um möglicherweise den Zeitpunkt von Kontrollen zu verlegen und zum anderen darum, die Fahrer, die aufgrund auffälliger Werte in ihrem Biologischen Pass "medizinisch interessant" sind, mit den neuesten Verfahren effektiv zu kontrollieren, d.h. auf Wachstumhormone, Testestoron, Fremdblut, EPO etc.. Etwas ganz Besonderes wäre ein zusätzlicher Test auf Insulin, welches ja von Spitzensportlern scheinbar gerne in Verbindung mit EPO angewendet wird.
Gibt es Reaktionen der Teams dazu?
Rapp: Keine negativen. Allen ist die aktuelle Situation bewusst. Allerdings befürchten manche Teams, dass es einfach zu viele Tests geben könnte, wie es kürzlich bei einem Rennen in der Schweiz der Fall gewesen sein soll. Da sollen Dopingfahnder oder "Gesundheitskontrolleure" von verschiedensten Institutionen parallel am Werk gewesen sein. Die Überbeanspruchung von Sportlern oder gar Schlafentzug kann auch tatsächlich nicht im Sinne der Sache sein. Wenn es wirklich so gewesen sein sollte, könnte diese Sondersituation allerdings auch mit der weiteren Erhebung von Gesundheitsdaten für den Biologischen Pass zusammenhängen. Ich bin mir sicher, dass die prüfenden Institutionen die Kritik der Teams berücksichtigen werden und dass man bei der Deutschland Tour nicht befürchten muss, dass die Tests eskalieren. Sie werden ja nicht als Showeinlage für die Medien durchgeführt, sondern sollen einzig dazu dienen, einen fairen Wettkampf zu gewährleisten und weitere schwarze Schafe auszusortieren.
Auf die Athleten wird in Sachen Kontrollen "mehr zukommen", wie sie sagten. Befürchten Sie deshalb mehr Absagen - und mindert das den sportlichen Wert der D-Tour?
Rapp: Auf einzelne Athleten könnte mehr zukommen. Soweit ich es richtig verstanden habe, heißt das in der Praxis lediglich, dass man bei einer ohnehin durchgeführten Blutentnahme zusätzlich noch ein Röhrchen mit Urin füllen müsste. Nicht zwangsläufig, aber bei Bedarf der Kontrolleure. Das kann nach unserem Kenntnisstand in Spanien genauso passieren, denn es handelt sich um länderübergreifende Kontrollen der UCI. Daher befürchten wir aus diesem Grunde aber auch grundsätzlich niemals Absagen. Die Nicht-Meldung (Absagen kann es nur bei vorliegenden persönlichen Einladungen geben) von einzelnen namhaften Fahrern darf weder für uns noch für die Medien eine Rolle spielen.
Auch nicht, wenn es sich um Stars handelt?
Rapp: Das ist doch genau der Teufelskreis, den wir durchbrechen müssen: Mediale Inanspruchnahme von einzelnen Sportlern, Diskreditierung der sportlichen Leistung der übrigen Teammitglieder oder Rennteilnehmer. Wichtig für ein Radrennen ist ein fairer Wettkampf auf hohem sportlichen Niveau. Die Namen, die gestern noch mit höchstem Niveau in Verbindung gebracht worden, stehen heute doch oftmals für den Zweifel. Daher ist für den Radsport das Heranreifen der nächsten Generation besonders wichtig. Wir sind daher froh, ein qualitativ hochwertiges und insbesondere junges Starterfeld zu haben, in dem vermutlich der zukünftige Tour de France-Gewinner vertreten sein wird. Die Medien müssen sich jetzt aber auch die Mühe machen, über den Sport als solchen Bericht zu erstatten, statt immer wieder auf den Zug der individuellen Heldengeschichten aufzuspringen. Diese Geschichten verkaufen sich zwar gut, verstärken das Problem von Doping im Leistungssport aber ungemein.
Wie sicher ist, dass die ARD auch im Fall von mehreren positiven Dopingtests überträgt?
Rapp: Es geht der ARD darum, dass die Veranstalter sich dem Dopingproblem ernsthaft annehmen und konsequent im Rahmen ihrer Möglichkeiten einschreiten. Die ARD musste als öffentlich-rechtlichen Sender recht viel Prügel wegen Ihrer Treue zu Radsport-Übertragungen einstecken, unnötigerweise selbst von höchster politischer Ebene. Insofern ist ein konsequenter Anti-Dopingkampf das Mindeste, was sie erwarten darf. Diesen betreiben wir übrigens deshalb so intensiv, weil Radsport ein wichtiger gesellschaftlicher Lebensinhalt für uns ist.
Im letzten Jahr machte die Live-Übertragung des Rennens nur einen Bruchteil der Berichterstattung aus, im Vordergrund stand das Thema Doping. Haben Sie sich für ein ausgewogeneres Verhältnis bei der Ausgabe 2008 eingesetzt?
Rapp: Es ist nicht so, dass wir der Redaktion Vorschläge über die Art und Weise der Berichterstattung unterbreiten. Das ARD-Team hat diesbezüglich einige Jahrzehnte Erfahrung auf dem Buckel. Es gab im letzten Jahr gewisse politische Zwänge, um nach dem Tour de France-Ausstieg wieder in den Radsport herein zu finden. Da wir der diesjährige Nutznießer sind, haben wir nicht das Recht, uns darüber zu beschweren. Letztendlich haben letztes Jahr alle Beteiligten unter der sehr Doping-lastigen Berichterstattung gelitten. Da letztlich der Zuschauer den Weg vorgibt, werden wir dieses Jahr eine schöne Übertragung erleben, die das Thema Doping nun aber auch nicht ausklammert.
Laut Agenturmeldungen haben Sie angekündigt, Saunier Duval nach den Dopingfällen nicht einladen bzw. dabei haben zu wollen. Jetzt steht das Nachfolgeteam Scott-American Beef in der Liste. Werden Sie versuchen, das Rennen ohne das Team starten zu lassen?
Rapp: Ich habe damals lediglich der Süddeutschen Zeitung gegenüber geäußert: "...Saunier-Duval sehe ich nicht am Start. Wie auch immer!" Zu dem damaligen Zeitpunkt war uns schon mitgeteilt worden, dass das Unternehmen Saunier Duval sein Sponsoring beenden würde. Von den die SZ wiedergebende Medien wurde in das korrekte Zitat eine Ausladung der Mannschaft hereininterpretiert. So kommen dann solche Schlagzeilen zustande, die dann unsinnig sind. Zur Sache: Wir haben einerseits einen ProTour-Vertrag, der dem Team ein Startrecht zuspricht. Wir haben andererseits Sorgen, dass das Team das Image der Rundfahrt beschädigen könnte, denn es hat bei der Tour de France für DIE Doping-Schlagzeilen des Jahres gesorgt. Wir haben, wie es das Reglement vorsieht, unsere Sorgen der UCI schriftlich mitgeteilt und begründet. Nun wird die UCI darüber entscheiden und wir werden die getroffene Entscheidung akzeptieren. In der Zwischenzeit haben sich die Gemüter auch wieder etwas beruhigt. Und auch wir haben Zeit gehabt, uns mit der Sicht der unbeteiligten Fahrer und Team-Mitglieder zu beschäftigen: Eine Kollektivhaft ist immer eine harte und speziell für die unbescholtenen Personen nicht fair erscheinende Maßnahme.
Stefan Schumacher, Erik Zabel und auch Andreas Klöden werden nicht starten. Ärgert es Sie, dass die besten deutschen Fahrer die Vuelta der D-Tour vorziehen?
Rapp: Andere Journalisten haben mich gefragt, ob wir nicht erleichtert sind, dass genau diese Fahrer nicht bei der Deutschland Tour fahren...Das Schöne am Radsport ist, dass es keinen "Besten" gibt. Im Laufe der Saison ändert sich der Zustand der Fahrer, so dass die besten Fahrer des Juli nicht zwangsläufig die Besten im August oder September sind. Man hat es bei den Olympischen Spielen am Beispiel Cancellara und Schumacher wunderbar sehen können. Zurück zu Ihrer Frage: Manche Fans hätten genau die Frage, ob Ciolek, McEwen und Hushovd besser als Zabel oder Gerdemann, Voigt, Schleck und Kohl besser als Klöden sind, gerne beantwortet gehabt. Die Deutschland Tour wird dieses Jahr aus unserer Sicht noch interessantere Fragen beantworten.
Die D-Tour 2008 beginnt in Österreich. Fürchten Sie nicht, dass nach der schweren Bergetappe am zweiten Tag die Vorentscheidung in der Gesamtwertung schon gefallen ist?
Rapp: Nach dem steilen Schlussanstieg bei Fügen im Zillertal sind es noch einige Kilometer mit nur leichtem Anstieg ins Ziel nach Hochfügen. Das dürfte für eine reine Bergziege etwas zu lang sein, um einen großen Vorsprung herauszufahren. Vielmehr wird derjenige, der sich an diesem Tag das Gelbe Trikot überstreift, keine Vorstellung davon haben, was es bedeutet, dieses Trikot bis nach Bremen zu verteidigen. Das wären sechs Tage, an denen mit ständigen Attacken zu rechnen ist und am Ende noch ein kräftezehrendes Einzelzeitfahren.
Wer sind Ihre Favoriten in der Gesamtwertung?
Rapp: Voigt wird es dieses Jahr wirklich schwer haben, hat allerdings auch noch Andy Schleck als Alternative im Team; Gerdemann und Kohl, wenn letzterer seine Form konservieren konnte; Fothen, Karpets und einer der Franzosen könnten auch noch eine entscheidende Rolle spielen.
Die Fragen an Kai Rapp stellte Matthias Seng.
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