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29.07.2008 | (rsn) - Marcel Sieberg (Columbia) kann sich noch genau an das Rennen erinnern, das als „Hagelschlacht” in die Geschichte des Bochumer „Sparkassen Giro” eingegangen ist. Im Sommer 2005 belegte der damalige Lamonta-Fahrer Platz zwei hinter dem Tschechen Lubor Tesar (damals Akud).
Bis zu fünf Zentimeter große Hagelkörner während des Rennens gingen aufs Bochumer Stadtgebiet nieder und zwangen die meisten Profis dazu, in Hauseingängen, unter Zelten oder wo auch immer Unterschlupf zu suchen. Nur Sieberg und Tesar, die schon frühzeitig ausgerissen waren, ließen sich nicht von dem Unwetter nicht beirren und kämpften sich durch. Am Ende eines langen Tages schlug Tesar dann Sieberg im Sprint. Bei der 11. Auflage des Sparkassen Giro am 3. August will Sieberg ganz oben auf dem Podest stehen.
Die Form stimmt bei dem 26-Jährigen aus Castrop-Rauxel. Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France war er für Columbia zwar nicht dabei. Für seine Nichtnominierung zeigte Sieberg aber Verständnis. „Ich bin in diesem Jahr erst spät ins Rollen gekommen, wurde von Verletzungsproblemen und gesundheitlichen Rückschlägen immer wieder zurückgeworfen”, so der 1,98 Meter große und 80 Kilogramm schwere Rotschopf. Bei der Tour de Suisse stürzte Sieberg, der mittlerweile in Hürth bei Köln lebt, auf der 1. Etappe. Er hielt zwar trotz Rückenproblemen bis um fünften Tag durch, musste dann aber aussteigen. Zuletzt bestritt der Klassikerspezialist die Sachsen-Tour.
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