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07.07.2008 | Der ehemalige Atlantik-Kriegshafen Saint-Malo ist am Montag Startort der 3. Etappe der 95. Tour de France. Die Tour-Karawane durchquert in Nord-Süd-Richtung letztmals die Bretagne mit Ziel Nantes, der Hauptstadt der Region Pays de la Loire, und passiert dabei Calorguen, wo der fünffache Tour-Sieger Bernard Hinault lebt.
Das 208km lange Teilstück führt zwar wieder über welliges, aber nicht mehr so anspruchsvolles Terrain wie an den ersten beiden Tagen – was sich auch daran zeigt, dass es keine Berg-, dafür aber drei Sprintwertungen gibt. Im ersten teil des Rennens geht es noch über die typischen, recht schmalen bretonischen Landstraßen, im weiteren Rennverlauf dürfen sich vor allem die Sprintertemas über breitere Straßen freuen. In Nantes wird es wohl erstmals bei dieser Tour zu einem Massensprint kommen. Die Hafenstadt an der Loire-Mündung wurde schon bei der ersten Tour de France im Jahr 1903 angesteuert und begrüßt das größte Radrennen der Welt zum 31. Mal. Zuletzt gewann im Jahr 2003 hier der Brite David Millar das verregnete Abschlusszeitfahren. Jan Ullrich stürze und musste alle Hoffnungen auf einen zweiten Toursieg begraben.
Das Wetter heute
Die Wettergötter meinen es am dritten Tour-Tag mit den Fahrern nicht gerade gut. Zwar stellen die Temperaturen (18 bis 19 Grad) kein Problem dar. Allerdings liegt die Regenwahrscheinlichkeit über die gesamte Etappe hinweg bei 80 Prozent, so dass die Fahrer die Regenjacken schon griffbereit halten können. Hinzu kommt ein von Südwest wehender Wind, mit Böen von bis zu 60km/h. Zudem müssen die Fahrer mit Gewitter rechnen.
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