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01.03.2008 | (Ra) - Philippe Gilbert (Fdjeux) hat zum Auftakt der belgischen Frühjahrssaison die 63. Auflage des Halbklassikers Omloop Het Volk für sich entschieden und damit nach 2006 seinen zweiten Sieg bei dem Pflasterrennen gefeiert. Der 25-jährige Belgier löste sich gut 50 Kilometer vor dem Ziel mit einer fulminanten Attacke am Eikenberg aus der ersten großen Gruppe und gewann souverän als Solist. Den zweiten Platz belegte sein Landsmann Nick Nuyens (Cofidis), das Podium komplettierte der Norweger Thor Hushovd (Credit Agricole).
Auf dem 199 Kilometer langen Kurs rund um Gent mit insgesamt zwölf Kopfsteinpflasterpassagen und elf kurzen, aber giftigen Anstiegen entwickelte sich ein äußerst hektisches Rennen. Mehrere Fahrer kamen trotz trockener Straßen zu Fall, darunter auch die beiden Gerolsteiner-Fahrer Carlo Westphal und Thomas Fothen. Deutsche Teams und Fahrer hatten zudem nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Markus Eichler (Team Milram) belegte als bester deutscher Starter mit über vier Minuten Rückstand den 14. Platz.
Lange Zeit bestimmte eine sechs Fahrer starke Ausreißergruppe mit den Franzosen David Boucher (Landbouwkrediet), Arnaud Gerard (Fdjeux) und Sebastien Minard (Cofidis), dem Weißrussen Alexandre Kuschynski, dem US-Amerikaner Michael Friedman und dem Ukrainer Yuri Krivtsov (Ag2r) den ersten Pflasterklassiker der noch jungen Saison. Ihr maximal sieben Minuten großer Vorsprung reichte am Ende jedoch nicht aus. Nach und nach wurden die Ausreißer in der Schlussphase vom heranjagenden Gilbert eingeholt. Gilbert konnte zudem seinen Vorsprung gegen seine Verfolger um Hushovd, Nuyens und Hoste auf über eine Minute ausbauen, was schließlich zum Sieg reichte.
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