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17.02.2008 | (Ra)- Der zum ersten Mal ausgetragene dreitägige Giro di Grosseto war fest in italienischer Hand. Nachdem Filippo Pozzato (Liquigas) die Auftaktetappe für sich entscheiden konnte und die gestrige Etappe neutralisiert wurde, gewann mit Danilo Napolitano (Lampre) auch am Schlusstag ein Italiener.
Der 27-Jährige setzte sich nach 184 Kilometern rund um Grosseto im Massensprint vor seinen Landsleuten Mattia Gavazzi (Preti Mangimi) und Pozzato durch, der sich den Gesamtsieg nicht mehr nehmen ließ. Mit neuen Sekunden Rückstand auf "Pippo" belegte der Slowene Grega Bole (Adria Mobil) Platz zwei, der Italiener Mauro Santambrogio (Lampre) wurde mit elf Sekunden Rückstand Dritter.
Die dritte und letzte Etappe wurde bestimmt von einer vier Fahrer starken Ausreißergruppe: Der Russe Dmitri Nikandrov (Centri Della Calzatura-Partizan), der Italiener Michele Gobbi (Preti Mangimi), der Ukrainer Vladimir Duma (Ceramica Flaminia-Bossini Docce) und der Österreicher Gerrit Glomser (Team Volksbank) hatten sich bei Rennkilometer elf vom Feld absetzen können. Zum Finale hatten das Feld um die Sprinterteams Liquigas, CSF Group Navigare und Lampre das Quartett aber wieder eingefangen und es kam zur Massenankunft, wo die italienischen Sprinter dominierten.
Als bester Nicht-Italiener kam Gerolsteiner-Sprinter Robert Förster auf Platz sechs. "Das ist ein ordentliches Ergebnis. Wenn man bedenkt, dass Robert ein bisschen eingebaut war, hätte noch mehr rausspringen können", erklärte Gerolsteiners Sportlicher Leiter Christian Henn. "Es hat schon einiges gepasst. Aber wir können uns sicherlich noch verbessern. Wir sind ja auch noch am Anfang der Saison."
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