--> -->
11.12.2007 | (Ra) – Der österreichische Zweitdivisionär Elk Haus Simplon wird mit 16 Fahrern in die neue Saison gehen. „Wir haben für 2008 wieder eine starke Mannschaft beisammen“, so Teamchef Bernhard Rassinger, der vier Neuverpflichtungen im Team begrüßen kann. Prominentester der neuen Fahrer ist der Österreicher Gerhard Trampusch, der unter anderem bereits bei Team Telekom und Gerolsteiner unter Vertrag stand und in der abgelaufenen Saison für die nationale Konkurrenz von Team Volksbank fuhr. Dazu kommen die beiden Deutschen Steffen Radochla (von Wiesenhof) und Björn Thurau (von Atlas Romer’s Hausbäckerei), der erst 19-jährige Sohn von Didi Thurau. Genauso alt ist der vierte Elk Haus-Neuzugang, der Österreicher Daniel Schorn.
Das Team verlassen haben sechs Fahrer, darunter der österreichische Meister Christian Pfannberger (Barloworld) und der Tscheche Tomas Konecny (Karriere beendet). „Wir gehen auf der Basis unserer Erfolge der letzten Jahre mit großen Erwartungen in die neue Saison“, sagte Rassinger. „Ich bin davon überzeugt, dass wir ähnliche Vorstellungen wie in der Vergangenheit abliefern werden.“
Die Mannschaft wird im Januar zwei Trainingslager absolvieren. Ein Teil des Teams wird sich auf Mallorca treffen, der andere nach Gran Canaria reisen. Als erster Renneinsatz steht im Februar der italienische GP Costa degli Etruschi auf dem Programm. Saisonhöhepunkt wird wieder die Östererich-Rundfahrt sein. Zudem hofft die Teamleitung auf eine Wildcard für den Giro d’Italia.
Das Elk Haus Simplon-Aufgebot für 2008: Stefan Denifl, Markus Eibegger, Clemens Fankhauser, Robert Lauscha, Wolfgang Murer, Peter Pichler, Thomas Rohregger, Steffen Radochla, Stefan Rucker, Daniel Schorn, Harald Starzengruber, Jochen Summer, Björn Thurau, Harald Totschnig, Gerhard Trampusch, Jan Valach.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber