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01.12.2007 | (Ra) – Trotz des Rückzugs des Sponsors Telekom zeigt sich der Australier Michael Rogers zuversichtlich im Hinblick auf die Zukunft seines Teams. „Bob hat uns sein Wort gegeben. Ich kenne ihn ja jetzt seit einiger Zeit und wenn er einem sein Wort gibt, dann hält er das auch ein“, sagte der 28-Jährige im Interview mit der australischen Zeitung Canberra Times. „Wir alle hoffen, dass dass jetzt keine Zeit verloren wird. Wir haben hier eine professionelle Umgebung und alle sind in der Lage, unter jedweden Umständen einen guten Job zu verrichten.“
Rogers war zur Saison 2006 von Quick Step zu T-Mobile gewechselt und hat noch Vertrag bis Ende 2008. Derzeit plant der dreimalige Zeitfahrweltmeister keinen Teamwechsel. „Da müsste schon ein ziemlich gutes Angebot kommen“, so Rogers. „Ich mag die Art und Weise, wie Bob und sein Team arbeiten. Wenn sie mir morgen ein neues Angebot machen würden, würde ich es ernsthaft prüfen und wahrscheinlich annehmen.“ Rogers will eine Vertragsverlängerung letztlich von der weiteren Entwicklung im Radsport abhängig machen und sich bis zur Tour de France entscheiden.
Rogers, der im Zuge von Patrik Sinkewitz’ Dopinggeständnis selber in Verdacht geraten war, zeigte sich in diesem Punkt wesentlich gelassener als vor einigen Wochen. Damals hatte er seinem ehemaligen Teamkollegen Sinkewitz noch mit „ernsthaften Schritten“ gedroht. „Unglücklicherweise werden wir Radsportler so lange als schuldig betrachtet, bis wir unsere Unschuld nachgewiesen haben“, sagte der Kapitän von Team High Road nun. „Mit solchen Dingen müssen wir rechnen. Ich bin nicht der erste Fahrer, der gerüchteweise von der Presse mit gewissen Praktiken in Verbindung gebracht wird, und ich werde nicht der letzte sein.“
Quelle: cyclingnews.com
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