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28.10.2007 | (Ra) - Der Berliner Robert Bartko hat mit seinem belgischen Partner das 15. Amsterdamer Sechstagerennen gewonnen. Bartko/Keisse, die die Führung am Vorabend übernommen hatten, setzten sich knapp mit vier Punkten Vorsprung auf das niederländische Duo Robert Slippens/Danny Stam durch und sicherten sich ihren Erfolg erst im Verlauf der letzten Stunde. Erik Zabel verbesserte sich mit seinem Partner Peter Schep vom vierten auf den dritten Rang und verdrängte die beiden Schweizern Bruno Risi/Franco Marvulli noch vom Podium. Mit vier Runden Rückstand landeten Andreas Beikirch/Leif Lampater (Büttgen/Schwaikheim) als einziges deutsches Duo im Teilnehmerfeld auf dem fünften Rang.
Für Zabel geht es schon am Donnerstag beim Dortmunder Sechstagerennen auf der Bahn weiter. Im vergangenen Jahr konnte der Milram-Star das Rennen in der Westfalenhalle an der Seite von Bruno Risi gewinnen. Zabels Partner für dieses Jahr steht noch nicht fest.
(Ra) - Auch vor der letzten Nacht des Amsterdamer Sechstagerennens bleibt es im Kampf um den Gesamtsieg spannend. Am fünften Abend übernahm das deutsch/belgische Duo Robert Bartko/Iljo Keisse wiede
(sid) - Erik Zabel hat in der zweiten Nacht des Amsterdamer Sechstagerennens seinem ehemaligen T-Mobile-Teamkollegen Robert Bartko den Vortritt lassen müssen. Der zweifache Sydney-Olympiasie
(sid) - Einen Auftakt nach Maß hat Erik Zabel (Milram) beim Start in die Wintersaison erwischt. Der Sprinterkönig aus Unna übernahm mit seinem niederländischen Partner Peter Schep in der ersten Na
(rsn) – Was an Spannung um den Tour-Sieg in den vergangenen Wochen etwas fehlte, ersetzten die Organisatoren der Tour de France (2.UWT) mehr oder weniger unfreiwillig. Jedem Zuschauer dürfte noch
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
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Was vorgestern noch mit Ben O’Connors (Jayco - AlUla) großem Triumph am Col de la Loze nach einer sehr versöhnlichen Tour de France aussah, bekam auf der 20. Etappe einen bitteren Beigeschmack. De
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