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26.09.2007 | Nach einer starken Saison bestreitet Marcus Burghardt am Sonntag sein erstes WM-Rennen. Der T-Mobile-Profi, der vor wenigen Tagen bei der Drei-Länder-Tour noch zwei Etappen gewinnen konnte, hofft, für sein Team in der entscheidenden Rennphase ein wichtiger Faktor zu sein.
Marcus, in vier Tagen findet das WM-Straßenrennen statt. Wie ist die Form?
Burghardt: Mit meiner Form bin ich sehr zufrieden. Ich habe schon bei der Polen-Rundfahrt gemerkt, dass es sehr gut läuft. Bei der 3-Länder-Tour wurde es dann noch besser. Bis zum WM-Rennen werde ich es ruhig angehen lassen. Davon erhoffe ich mir, dass von meinen letzten harten Rennen noch ein Schwung nachkommt und die Form noch etwas besser wird.
Was machst du noch bis zum Sonntag?
Burghardt: Heute trainiere ich noch mit meinem Trainer Thomas Schedewie in der Schweiz. Wir haben aber nur ein ganz leichtes Programm. Heute Abend geht es dann nach Stuttgart. Am Freitag und Samstag werden wir mit dem Nationalteam eine leichte Trainingseinheit absolvieren.
Wie siehst du deine Rolle im Team?
Burghardt: Ich denke mal, dass ich nicht gleich auf den ersten Runden „knechten“ muss. Ich gehe davon aus, dass ich eine Rolle mit vielen Freiheiten bekommen werde. In der Endphase des Rennen könnte ich in Gruppen gehen oder Schumi beziehungsweise den Sprintern Zabel/Ciolek helfen.
Was traust du eurem Team zu?
Burghardt: Das ist schwer zu sagen. Ein WM-Rennen läuft komplett anders als die anderen Wettbewerbe. Wir sind sehr gut aufgestellt. Was ich von Schumi gesehen habe, stimmt mich auf jeden Fall positiv. Ob er am Ende aufs Podium kommt, muss man abwarten. Die anderen Länder wie Italien oder Spanien werden sicherlich etwas dagegen haben.
Hat der Kapitänsstreit negative Auswirkungen auf das Team?
Burghardt: Das glaube ich nicht. Das Thema wurde auch von den Medien hochgepusht. Wenn es hart auf hart kommt, dann sind wir sicherlich froh, wenn wir für einen Sprint noch Zabel und Ciolek dabei haben. Am Berg setzen wir natürlich auf Schumi. Ich bin mir sicher, dass diese verschiedenen Optionen eher Vorteil als Nachteil für uns sein werden.
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