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25.05.2007 | (Ra) - Andy Schleck ist bisher die große Überraschung des Giro d`Italia. Der erst 21-jährige Luxemburger, mit dem Ziel angetreten, unter die ersten 20 in der Gesamtwertung zu kommen, zeigt im Hochgebirge unerwartet starke Leistungen. Der CSC-Profi trägt das weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers und auch "Rosa" ist nicht weit entfernt.
Gegenüber Radsport aktiv prophezeite Fränk Schleck im vergangenen Herbst seinem jüngeren Bruder eine tolle Zukunft: "Er wird mal ein ganz Großer. Er braucht nur noch Zeit, um sich weiter zu entwickeln“, so Fränk Schleck. Die Entwicklung geht schneller, als es Fränk Schleck voraussagte.
Denn beim Giro hält Andy mit den besten Fahrern mit und belegte auch gestern bei der schweren Bergetappe über das Dach der Rundfahrt, den Col d`Izoard, einen starken dritten Platz. In der Gesamtwertung verbesserte er sich auf Rang vier. "Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut läuft“, war der "kleine" Schleck im Ziel in Briancon glücklich.
So hat sich der junge Luxemburger vom talentierten Außenseiter zu einem ernsthaften Podiumskandidaten entwickelt. Das sieht auch der neue Träger Danilo Di Luca so, der seit Donnerstag wieder im rosa Trikot fährt. ",Beim morgigen Bergzeitfahren dürfte ich auf so ziemlich alle Konkurrenten Zeit gutmachen – außer auf Andy Schleck", sagte der Italiener. "Er ist ein guter Zeitfahrer und kann sehr gut klettern. Ich habe etwas Angst vor Schleck. Wir kennen ihn nicht – er ist schwer auszurechnen. Mit seinen 21 Jahren muss man aber abwarten, ob sich bei ihm mal ein schlechter Tag einstreut, an dem er viel Zeit verlieren wird.“
Schleck selbst will sich keinen Druck machen und hat bei diesem Giro eher weiß als rosa im Visier. "Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich in diesem Jahr im Kampf um den Gesamtsieg eingreifen kann. Ich wäre schon sehr glücklich, wenn ich am Ende der beste Nachwuchsfahrer wäre.“ Da stehen die Chancen gut. Auf der zweitplatzierten Italiener Riccardo Ricco hat Andy Schleck einen satten Vorsprung von mehr als vier Minuten.
Quelle: cyclingnews.com
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