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09.05.2007 | (Ra) - Ivan Basso hat nun zumindest zugegeben, dass er geplant hatte, sich bei der Tour de France 2006 zu dopen. Sein damaliger CSC-Teamchef Bjarne Riis will von alledem nichts gewusst haben und hätte seinem ehemaligen Schützling solche Praktiken nicht zugetraut. "Ich bin enttäuscht und fühle mich schlecht, weil ich Ivan feuern musste. Aber im Laufe der Zeit habe ich auch gelernt, dass man manchmal einfach enttäuscht wird“, so Riis gegenüber der dänischen Zeitung B.T.
Der Toursieger von 1996, selber mit schweren Dopingvorwürfen seines ehemaligen Masseurs Jeff d'Hondt konfrontiert, betonte noch einmal, trotz des engen Verhältnisses zu Basso nichts von dessen Plänen mitbekommen zu haben. ,,Wenn es passiert wäre, wäre es passiert. Wir haben Ivan damals sehr gut kontrolliert, besser ging es eigentlich nicht“, sagte Riis.
CSC-Teamsprecher Brian Nygaard gab zu, dass der Wirbel um Basso das Team sehr getroffen haben. "Natürlich ist es eine gute Sache, dass Ivan gestanden hat“, teilte Nygaard der Nachrichtenagentur Ritzau mit. ,,Es ist jedoch eine bittere Pille, jetzt erfahren zu müssen, dass das Team zum Narren gehalten wurde. Wir müssen diese Pille aber schlucken, um mit unserer Arbeit weiter machen zu können. Das Ganze ist natürlich sehr unglücklich, aber wir müssen jetzt einen Schlussstrich ziehen und dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr passiert. Deswegen haben wir auch unser Anti-Doping Programm ins Leben gerufen.“
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