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27.04.2007 | (Ra) - Ivan Basso und Gilberto Simoni: Das wird wahrlich keine große Männerfreundschaft mehr. Seit dem Giro d`Italia 2006 sind die beiden Italiener nicht gut aufeinander zu sprechen. Damals soll Basso auf einer Bergetappe seinem Konkurrenten Simoni einen Etappensieg zum Kauf angeboten haben.
Auch zur neuesten Entwicklung im Fall Basso hat Simoni einiges zu sagen und verhehlt seine Abneigung gegen den Landsmann nicht. "Sie wissen, was ich von ihm halte. Sie erinnern sich vielleicht, dass ich ihm bei der Siegerehrung beim Giro nicht die Hand schütteln wollte. Auch jetzt habe ich keine Lust, dies zu tun. Ich kann auch ohne Basso gut leben."
Für den Saunier Duval-Profi ist Basso sogar eine Bedrohung des Radsports. "Ivan liebt seinen Sport nicht. Er liebt nur das Geld, dass ihm der Radsport beschert", fällt das Urteil von Simoni über seinen Landsmann hart aus.
Auf die Frage, ob er Basso für den diesjährigen Giro sperren würde, antwortet Simoni: "Das brauchen sie mich nicht zu fragen, ich habe mich schon klar geäußert. Hätte man sich im letzten Jahr an den Ethik-Code gehalten, hätten die Fahrer schon den letzten Giro nicht zu Ende fahren dürfen. So hätte ich vielleicht einen Giro-Gesamtsieg mehr auf meinem Konto. In diesem Jahr wird der Giro ohne Basso aber offener und spannender."
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