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13.03.2007 | (Ra) - David Millars Wandlung vom Saulus zum Paulus ist endgültig vollzogen. Der 30-jährige Schotte, der vor geraumer Zeit im Zuge der Cofidis-Affäre eine längere Dopingsperre absetzen musste, geht seit dem Ende seiner Sperre im Kampf gegen Doping in die Offensive. Nach seinem Prologsieg bei Paris-Nizza bezog Millar erneut Position zum Thema Doping.
,,Letzten Donnerstag und Freitag war ich wegen einer Dopingkonferenz in London. Ich habe eine neue Verantwortung im Kampf gegen Doping", so der Zeitfahrspezialist. "Ich möchte einer der Anführer bei der Reinigung unseres Sports für die kommenden Generationen sein. Ich kann meinen Fehler aus der Vergangenheit nicht vergessen. Ich möchte nun jeden Tag ein Vorbild sein.“
Den Nachwuchsfahrern empfiehlt der Saunier Duval-Profi: ,,Sie dürfen nicht glauben, dass man als Sportler Injektionen oder andere leistungssteigernde Mittel braucht. Das ist sinnlos.“
Millar selbst möchte auch in Zukunft sauber fahren, ohne jedoch seine Ambitionen im Radsport zurückstellen zu wollen. ,,2012 möchte ich meine Karriere beenden. In den fünf verbleibenden Jahren möchte ich der beste Fahrer der Welt werden. Ich habe einen langen Weg hinter mir und bin stärker als je zuvor. Zuversicht wird für mich der Schlüssel zu einem Prologerfolg bei der Tour de France in London sein.“
Nach Millars Meinung hat der Radsport aber nicht nur mit Doopingproblemen zu kämpfen: ,,Es muss auf jeder Ebene des Radsports noch so viel getan werden, nicht nur beim Thema Doping. Auch bei den Verbänden, bei den Rennen.“
Quelle: cyclingnews.com
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