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11.03.2007 | (Ra) David Millar hat den Prolog von Paris-Nizza gewonnen. Der Saunier Duval Profi hatte auf dem 4,7 Kilometer langen Kurs Rund um Issy-les-Moulineaux einen Vorsprung von einer Sekunde auf den Zweitplatzierten Roman Kreuziger (Liquigas). Millar, der die Strecke in 6`01 Minuten absolvierte ist damit auch erster Gesamtführender der Rundfahrt und der ProTour-Wertung.
"Ich bin mit meinem Sieg sehr zufrieden. Dieser Prolog war mein erster Saisonhöhepunkt. Schön, dass es so gut gelaufen ist"; freute sich Millar nach dem Rennen. An das Führungstrikot könnte sich der Saunier Duval glatt gewöhnen. "Ich werde versuchen, das Trikot so lange wie möglich zu verteidigen. Vielleicht kann ich es bis Nizza behalten. Das Team muss die nächsten Tage wohl sehr viel arbeiten. Da sehe ich aber kein Problem, da wir hier mit einer starken Mannschaft am Start stehen."
Hinter Millar und dem jungen Tschechen Kreuziger belegte der Franzose Sebastien Joly (Francaise des Jeux, + 2 Sekunden) den dritten Platz im Tagesklassement.
Von den Favoriten auf den Gesamtsieg schafften sich Alberto Contador (Discovery Channel, + 3sec), Levi Leipheimer (Discovery Channel, + 3sec) und Bobby Julich (CSC, + 6sec) die besten Ausgangspositionen für die nächsten Tage.
Die deutschen Fahrer und Teams konnten sich heute nicht in Szene setzen. Als bester Gerolsteiner-Profi erreichte Davide Rebellin das Ziel mit sieben Sekunden Rückstand auf Rang 15. "Es ist alles im grünen Bereich. Davide ist ordentlich gefahren und liegt auf jeden Fall weiter in Schlagweite zur Konkurrenz", war Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer nicht unzufrieden.
Für das T-Mobile-Team holte Patrik Sinkewitz als 52. (+ 13 Sekunden) die beste Platzierung. Damit war Sinkewitz auch der bestplatzierteste Deutsche. "Das war vielleicht nicht unser bester Tag. Aber es war nur der Prolog. Mit diesen Sekunden-Rückständen ist absolut noch nichts entschieden. Dafür wird die nächste Woche hier zu schwer. Es ist noch alles offen", äußerte sich T-Mobiles Sportliche Leiter Brian Holm nach dem Prolog
Stärkster Milram-Fahrer beim ProTour-Auftakt war der spanische Neuzugang Igor Astarloa auf Position 33 (+ 10 Sekunden).
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