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08.02.2007 | (Ra) - Unibet.com antwortet mit Siegen auf die Querelen um den Sponsor-Schriftzug auf seinen Trikots. Nachdem der Brite Jeremy Hunt bereits am Dienstag zum Auftakt der europäischen Frühjahrssaison den GP d'Ouverture Marseillaise für sich entschieden hatte, setzte der Australier Baden Cooke auf der 2. Etappe des "Sterns Bessèges" das nächste Ausrufezeichen für den belgisch-schwedischen Rennstall, der seit Anfang des Jahres mit einer ProTour-Lizenz fährt.
Cooke setzte sich nach 149 km von Nîmes nachd St. Ambroix im Massensprint gegen den Franzosen Sebastien Chavanel (FDjeux) und T-Mobile-Profi André Greipel durch und übernahm damit auch die Führung in der Gesamtwertung mit zwei Sekunden Vorsprung auf den italienischen Auftaktsieger Angelo Furlan Crédit Agricole). Dritter ist Chavanel mit sechs Sekunden Rückstand.
"Das Rennen war sehr schnell, es gab kaum Anstiege. Am Ende konnte sich Andre noch einmal heranarbeiten", analysierte T-Mobile-Teamleiter Allan Peiper, nachdem vor der letzten Kurve noch drei Unibet-Profis vorn gelegen hatten.
Für den 28-jährigen Cooke war es nach einem Etappenerfolg bei der Tour down under schon der zweite Saisonsieg. Der Sprinter und Klassikerspezialist ließ sich auch nicht vom nächsten Akt der Farce um den Unibet-Schriftzug beirren. Das Team durfte auch heute wieder nicht seine Originaltrikots überstreifen. Nach Aussage von Teammanager Jacques Hanegraaf trat Unibet nach Intervention der französischen Polizei wieder in den Fragezeichentrikots an, mit denen man am Dienstag beim GP la Marseillaise so erfolgreich gewesen war. „Diese Trikots scheinen unsere Fahrer besonders zu motivieren“, so Hanegraaf sarkastisch. „ Unsere Fahrer wollen mit einer guten Vorstellung zeigen, dass Unibet diese Behandlung nicht verdient hat.“
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