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09.12.2006 | Jan Ullrich hat seinen Kampfgeist wieder gefunden! „Ich kehre zurück! Wo und wie ist noch nicht entschieden. Ob ProTour-Team oder nicht, ob Tour oder Giro“, sagt der Toursieger von 1997 in der Bild-Zeitung (Freitagsausgabe).
„Vier Wochen lang konnte er kaum klar denken“, verrät seine Frau Sara in dem Artikel. „Jan war unglaublich traurig, weil plötzlich keiner mehr zu ihm hielt. Alle verurteilten ihn, kaum einer blieb neutral“, schildert sie die Zeit nach der Suspendierung durch T-Mobile am Tag des Tourstarts in Straßburg. Sara Ullrich: „Jan war in ein tiefes Loch gefallen.“
Das frischgebackene Ehepaar hatte das Wochenende in New York verbracht, wo es den 33. Geburtstag des in den Dopingskandal um den spanischen Arzt Dr. Fuentes verwickelten Radstars beging.
Ullrich: „Früher dachte ich, dass ich ohne Radsport nicht mehr leben kann. Heute weiß ich, dass es auch Anderes gibt. Meine Frau, meine Tochter und die echten Freunde.“
Diejenigen, die nicht zu seinen Freunden gehören, stacheln ihn an. Ullrich: „Ich werde wieder Rennen fahren! Die mich anklagen, gewinnen nicht. Ich komme wieder!“
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Berlin (dpa/rsn) - Ganz oben und ganz unten: Jan Ullrich kennt die beiden Extreme und alle Stationen dazwischen. Erst war er unbekümmerter Volksheld, dann gehätscheltes Sorgenkind und schließlich g
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
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