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10.05.2006 | Nach vier Etappen in Belgien ist der Giro-Tross gestern Abend nach Italien zurückgekehrt. Unmittelbar nach dem Ende der gestrigen Etappe in Hotton wurden die Teams in die wallonische Metropole Lüttich transferiert, wo die Fahrer duschten und ein Abendessen in einem Hotel in der Nähe des Flughafens einnahmen. Dann ging es in zwei Chartermaschinen um 21.30 Uhr (mit Ullrich) bzw. eine Stunde später (Mit Schumacher) in das norditalienische Parma.
An Bord der beiden Maschinen waren neben den Fahrern und den Teamtrossen auch die Giro-Organisatoren, Polizisten sowie einige Journalisten. Der erste Flieger landete gegen 23 Uhr der zweite eine Stunde später auf dem Flughafen Parma. Von dort aus wurden die Ankommenden in Bussen zu den verschiedenen Hotels brachten.
Die Mannschaftsfahrzeuge legten derweil die 950 Kilometer von Südbelgien nach Italien über Luxemburg, den Osten Frankreichs und durch die Schweiz in einer langen Karawane zurück. Ursprünglich hatten die Giro-Organisatoren geplant, die Teams mit der Bahn von Belgien nach Italien zu transportieren. Dieses Vorhaben, gedacht als Reminiszenz an die Hunderttausenden von Italienern, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Arbeitsmigranten den Weg in die belgischen Kohlegebiete gefunden hatten, war aber bei den Teams auf heftige Kritik gestoßen. Die Organisatoren hatten schließlich nachgegeben und sich mit den Teamleitern auf die Variante Flugzeug geeinigt.
Nach dem Ruhetag am heutigen Mittwoch geht der Giro am Donnerstag mit einem 38 Kilometer langen Teamzeitfahren von Piacenza nach Cremona weiter.
Quelle: cyclingnews.com
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