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27.02.2006 | Zum Finale der Tour of California reichte es für Team Gerolsteiner zwar weder zum von Kapitän Levi Leipheimer angekündigten zweiten Etappensieg noch zu einer Podiumsplatzierung. Aber René Haselbachers vierter Platz beim Sprintsieg des ehemaligen Mannschaftskollegen Olaf Pollack bestätigte den mehr als ordentlichen Gesamteindruck, den die Eifel-Equipe in Kalifornien hinterlassen hat.
So sprintete Fabian Wegmann nach überstandenen Magenproblemen auf der 5. Etappe auf den zweiten Platz und Sebastian Lang wurde Tagessechster. Am Tag darauf führte Wegmann als Fünfter ein Gerolsteiner-Trio mit David Kopp und René Haselbacher an. Das herausragende Ergebnis aber wurde gleich beim Prolog eingefahren, den Levi Leipheimer für sich entscheiden konnte.
Der stand nach der Abschlussetappe in Redondo Beach sogar ganz oben auf dem Podest der erstmals ausgetragenen Kalifornien-Rundfahrt: Der Gewinn der Bergwertung war aber sicher nicht mehr als ein Trost für Leipheimer. Denn im Gesamtklassement hatte sich der 32 jährige Kalifornier nach seinem Prolog-Sieg in San Francisco sicher mehr ausgerechnet als den sechsten Platz.
„Sicherlich wollte ich das Rennen gewinnen. Dafür habe ich hart trainiert“, sagte Leipheimer, bei dem trotzdem die Freude überwog: „Aber ich habe nicht erwartet den Prolog zu gewinnen und mit dem Leadertrikot in meine Heimatstadt zu fahren. Der Tag, an dem es nach Santa Rosa ging, war einer der besten in meiner Karriere. Daran werde ich mich immer erinnern."
Hans-Michael Holczer war mit den Leistungen seines Teams zufrieden. "Unsere Ausbeute ist absolut in Ordnung“, bilanzierte der Gerolsteiner-Chef nach seinem ersten Einsatz in den USA. „Vor allem unsere Fahrweise hat beeindruckt. Mir haben viele Leute gratuliert, wir können also nichts falsch gemacht haben. Wir sind eben richtig Rennen gefahren.“
Einen Dämpfer erhielt die allseits gute Stimmung nur durch den schweren Sturz von Sebastian Lang. Der 26 jährige Erfurter war auf der letzten Etappe bei einer Massenkollision gestürzt und musste das Rennen mit einer Beckenverletzung aufgeben. Allerdings konnte Gerolsteiner bereits Entwarnung geben. Lang hat sich offenbar nichts gebrochen. „Sebastian geht es den Umständen entsprechend gut", sagte Holczer. Die Gerolsteiner-Erfolge in Übersee bleiben also ungetrübt.
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