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24.02.2006 | Die-T-Mobile-Sprinter mischen in den in den Sprintentscheidungen bei der Tour of California weiter vorne mit, aber zum ersten Saisonsieg für Magenta hat es wieder nicht gereicht.
Auf der vierten Etappe über 211 Kilometer von Monterey nach San Luis Obispo wurde André Korff beim zweiten Triumph des argentinischen Newcomers Juan José Haedo (Toyota-United Pro) Dritter. Zwischen die beiden schob sich in der Sprintentscheidung noch der US-Amerikaner Fred Rodriguez (Davitamon-Lotto). Als bester Gerolsteiner-Fahrer wurde der Österreicher René Haselbacher Sechster.In der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen. Der US-Amerikaner Flyod Landis (Phonak)führt weiter vor seinen Landsleuten David Zabriskie und Bobby Julich (beide CSC).Levi Leipheimer (Gerolsteiner) ist Sechster, Bernhard Kohl (T-Mobile) Zwölfter.
"Mehr kann ich nicht erwarten", sagte Haedo, nachdem er den zweiten Massensprint für sich entschieden hatte. "Natürlich wünsche ich mir noch weitere Siege. Aber für heute bin ich erstmal der glücklichste Fahrer hier."
Der 25 jährige Argentinier war erst zu Saisonbeginn zum drittklassigen Toyota-Team gewechselt. Umso überraschender kommen seine frühen Siege."In einer neuen Mannschaft ist es erst einmal immer schwierig", sagte Haedo. "Aber es funktioniert schon hervorragend."
Auch wenn für Team Gerolsteiner kein Podiumsplatz heraussprang, war Hans-Michael Holczer mit der Leistung seiner Fahrer ausgesprochen zufrieden. "Das hat richtig Spaß gemacht, hinter den Jungs herzufahren", sagte der Gerolsteiner Teamchef. "Alle haben voll rein gehalten, wir waren in jeder Gruppe vertreten." Für die nächsten Etappen kündigte Kapitän Leipheimer weitere Gerolsteiner-Attacken an: Wir sind hier noch längst nicht fertig", so der Gesamtsechste. "Wir wollen einen zweiten Etappensieg."
Die Möglichkeit dazu ergbit sich schon am heutigen Freitag, wenn die fünfte Etappe über 169,5 km von San Luis Obispo nach Santa Barbara auf dem Programm steht.
Zum Finale der Tour of California reichte es für Team Gerolsteiner zwar weder zum von Kapitän Levi Leipheimer angekündigten zweiten Etappensieg noch zu einer Podiumsplatzierung. Aber René Haselbac
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