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30.11.2004 | Mehr als zwei Monate dauerten die verbissen geführten Verhandlungen. Jetzt scheint ein Kompromiss gefunden: Die großen Rundfahrten stimmen zähneknirschend der ProTour zu.
Damit kann die ProTour am 1. Januar 2005 wie geplant mit Giro d'Italia, Tour de France und Vuelta starten. „Wir wollen eine Krise verhindern, die für keinen gut wäre, und den Mannschaften die Möglichkeit geben, sich auf die neue Saison vorzubereiten“, erklären ASO, RCS und Unipublic, die die drei Rundfahrten organisieren.
Das bedeutet, dass auch die von ihnen betreuten Klassiker Mailand-San Remo, Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich, Flèche Wallonne, Giro di Lombardia, Tirreno-Adriatico und Paris-Nizza dem neuen Rennkalender angehören werden.
ASO, RCS und Unipublic stellen aber fest, dass noch nicht alle Probleme zwischen den Parteien gelöst sind. Die Gespräche werden wohl bis ins nächste Jahr dauern. (Quelle: cyclingnews.com).
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