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22.07.2004 | Die Tour de France hinterlässt langsam aber sicher ihre Spuren. Auf der heutigen Königsetappe über 205,4 Kilometer kam Georg Totschnig als Zehnter ins Ziel: "Heute hat man klar gesehen, dass alle Fahrer, am Limit fahren. Wie erwartet entwickelte sich über die schweren Berge ein Ausscheidungsrennen. US-Postal hatte stets alles unter Kontrolle. Am letzten Berg probierten es noch einmal T-Mobile und CSC, aber Armstrongs Kollegen ließen niemanden weg. Am letzten Berg waren vorne nur noch fünf Fahrer übrig, ich fuhr dahinter mit Merckx, Leipheimer, Rasmussen und Avezedo. Für mich hat heute alles gepasst. Ich konnte meinen siebten Platz verteidigen und nahm Mancebo, der auf dem sechsten Gesamtrang liegt, eine Minute ab."
Die 17. Etappe entwickelte sich zu einem Ausscheidungsrennen, bei dem am Ende niemand mehr attackieren konnte. "Ich habe am Start mit Jan Ullrich gesprochen. Er wollte heute attackieren. Aber auch er war am Ende zu platt." Morgen wartet nochmals eine unberechenbare Etappe auf das Feld: "Die wird sicher nicht leicht und ist maßgeschneidert für Fluchtgruppen. Da muss man auf der Hut sein." Und am Samstag steht das lange Einzelzeitfahren auf dem Programm. "Ich kenne den Kurs, er ist sehr anspruchsvoll. Das wird nicht einfach. Ich werde auf jeden Fall voll fahren. Dann wird man sehen, wie es mit den Abständen aussieht." Paris rückt immer näher, die Beine werden immer schwerer: "Mittlerweile sind die meisten Fahrer froh, dass es bald vorbei ist."
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