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06.07.2004 | (mas) Auch auf der 3.Etappe wurde es nichts mit einem Etappensieg für Gerolsteiner. Dabei war das Team um Danilo Hondo auf den letzten Kilometern vor dem Ziel die einzige Mannschaft, die einen ordentlichen Zug für ihren Top-Sprinter aufbauen konnte. Leider nur bis etwa zwei Kilometer vor dem Ziel, da nämlich war Hondo plötzlich aus dem zyanfarbenen Zug weggefallen, und bis zum Ziel gelang es dem schnellen Mann aus Cottbus nicht mehr, sich an seine Mannschaftskollegen zu hängen. Sebastian Lang und die beiden Österreicher Peter Wrolich und Rene Haselbacher machten vorne zwar mächtig Tempo, aber davon profitierte nur die Konkurrenz, die sich im Gerolsteiner Windschatten auf das Finale vorbereiten konnte.
Immerhin hat Gerolsteiners Mann fürs Gesamtklassement, Georg Totschnig, die „Pavee“-Etappe über das belgische Kopfsteinpflaster gut überstanden und keine Zeit eingebüßt – im Gegensatz zu den unmittelbaren Konkurrenten wie Iban Mayo, Francisco Mancebo oder Christophe Moreau. Es hätte also auch für Gerolsteiner viel schlimmer kommen können. Und immerhin sicherte sich Hondo im Sprint noch den sechsten Rang und damit wichtige Punkte im Kampf um das Grüne Trikot.
Washington (dpa) - In den US-Medien gab es am Tag nach der Tour de France nur zwei große Themen: Lance Armstrong und den Wahlparteitag der Demokraten in Boston. Keine Zeitung, die den Helden der Nati
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Paris (dpa) - Der Kannibale - das war Eddy Merckx. Lance Armstrong hat den als «besten Radsportler aller Zeiten» apostrophierten Belgier überholt - zumindest, was die Tour de France betrifft. Als e
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Paris (dpa) - Lance Armstrongs Überlegenheit auf der Rekordfahrt zu seinem sechsten Tour-Sieg in Serie war über jeden Zweifel erhaben. Seine Stärke und die seines überragenden Teams, weniger die S
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