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15.02.2004 | "Also, aus dem organisatorischen Chaos hier haben wir für unsere Mannschaft noch das Beste rausgeholt", befand Gerolsteiner-Chef Christan Henn nach den turbulenten Tagen an der Ligurischen Küste. Die für Samstag geplante Etappe war zu einem Rundstreckenrennen, (wahrscheinlich ohne offizielle Wertung) umgewandelt worden, bei dem der Gerolsteiner Nachwuchssprinter Robert Förster als Fünfter ins Ziel kam.
"Die Stimmung im Team ist trotz der widrigen Umstände ungetrübt. Wichtig war die schnelle Entscheidung der UCI, das Rennen am Sonntag, das in einer anderen Provinz stattfand, kurzfristig zum Eintagesrennen zu erklären." So wurde zumindest teilweise unter Rennbedingungen gefahren – auch wenn sich die Fahrer bei den Passagen durch Genua dem normalen Autoverkehr ausgesetzt sahen. Gerolsteiner Kapitän Davide Rebellin fuhr sehr offensiv und lancierte einige Attacken in den drei Anstiegen, die jeweiligen Gruppen wurden allerdings schnell wieder vom Peloton gestellt.
Das Finale litt laut Gerolsteiner Teamchef Henn dann sehr unter der mangelnden Streckenabsperrung: "Auf 15 der letzten 20 Kilometern herrschte kollektive Einigkeit bei den verbliebenen knapp 80 Fahren", meinte Christian Henn nach dem Rennen, "alle fuhren vorsichtig, um keine Kollision mit dem Gegenverkehr zu riskieren. Auf den letzten fünf Kilometern wurde dann trotz der gefährlichen Lage wieder von einigen Fahrern attackiert." Filippo Pozzato (Fassa Bortolo) hatte dann am Ende die Nase vorn.
Natürlich stand nicht nur für die italienischen Fahrer das sonntägliche Rennen unter besonderen Vorzeichen. Christian Henn: "Die Nachricht vom Tode Marco Pantanis hatte sich natürlich wie ein Lauffeuer herumgesprochen und hat keinen unberührt gelassen."
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