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19.07.2025 | (rsn) - Es war eine der ans Herzen gehenden Szenen dieser Tour. Nachdem Nils Politt (UAE – Emirates – XRG) die unendlich lange, aufopfernde Arbeit für sein Team bei der 14. Etappe der Tour de France von Pau nach Luchon-Superbagneres beendet hatte, bedankte er sich bei seiner Familie zuhause.
Die Kamera filmte, wie er freihändig fahrend erst ein L und dann ein Herz für die Daheimgebliebenen formte, eine Kusshand schickte und dann auf seinen rechten Unterarm zeigte. Es war ein Geburtstagsgruß an seine Tochter, die vor sechs Jahren geboren wurde, als Politt ebenfalls bei der Tour fuhr.
Aber Politt gibt nicht nur für die Familie Vollgas, sondern auch für seine Mannschaft. Dafür wurde dem 31-Jährigen eine besondere Ehre zu Teil. Die Jury der Frankreich-Rundfahrt wählte ihn zum besten Teamkollegen der zweiten Tourwoche. Dieser Ehrentitel ist mit 2.000 Euro dotiert.
Und wer, wenn nicht Politt hätte das verdient? Wie schon die Tage davor sicherte er mit seiner unermüdlichen Tempoarbeit den Führungsanspruch seines Kapitäns Tadej Pogacar ab. Auch auf der 14. Etappe staunten die Betrachter nicht schlecht, als der Hürther das Feld über Col du Tourmalet und Col d’Aspin bis an den Fuß des Col de Peyresourde zog.
Schon in der ersten Woche war mit Joao Almeida ein UAE-Profi als mannschaftsdienstlichster Profi ausgezeichnet worden. Nach der Tour wählt die Jury dann den Teamfahrer der ganzen Rundfahrt. Da der Portugiese inzwischen die Tour nach einem Sturz verlassen hat, muss sich Politt umso mehr als Zugpferd betätigen. Was ihm auch diese Ehrenbezeichnung einbringen könnte, die mit weiteren 3.000 Euro belohnt wird.
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