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29.04.2025 | (rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern deutlich überlegen. Laut Sporza heimste der Slowene durch seine Siege bei der Strade Bianche (1.UWT), der Flandern-Rundfahrt (1.UWT), dem Flèche Wallonne (1.UWT) und bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT), sowie den zweiten Plätzen beim Amstel Gold Race (1.UWT), Paris-Roubaix (1.UWT) und Platz drei bei Mailand-Sanremo (1.UWT) insgesamt stattliche 107.250 Euro ein.
Bei den Preisgeldberechnungen der Multimedia-Marke des belgischen Radio- und TV-Senders VRT flossen dabei alle Rennen der WorldTour und Pro Series ein – im Zeitraum vom Omloop Nieuwsblad bis Lüttich-Bastogne-Lüttich. Sonderprämien, wie Bergsprints bei den einzelnen Rennen wurden von Sporza bei Bekanntgabe der Zahlen nicht berücksichtigt.
Wie dominant sich Pogacar im Frühjahr präsentierte, zeigte sich nicht nur an seiner nahezu makellosen sportlichen Bilanz, sondern auch am großen Abstand zum zweitplatzierten Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck).
Der Niederländer konnte im genannten Zeitraum 71.000 Euro einstreichen und gewann mit Mailand- Sanremo (1.UWT), Paris-Roubaix (1.UWT), der E3 Saxo Classic (1.UWT) und Le Samyn (1.1) ähnlich prestigeträchtige Rennen. Im Vorjahr führte noch Van der Poel diese Preisgeld-Rangliste an, als er mit insgesamt 79.500 Euro im Gepäck in einem seiner zahlreichen Lamborghinis nach Hause fahren konnte.
Auf Platz drei folgt der Däne Mads Pedersen (Lidl - Trek), Gewinner von Gent-Wevelgem (1.UWT), Zweiter der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) und Dritter von Paris-Roubaix (1.UWT) € 52.100 Euro. Vierter ist mit Wout van Aert (Visma – Lease a Bike / 20.800 Euro), der sich von seinem Frühjahr sicherlich mehr erwartet hatte und lediglich zweite Plätze bei Dwars door Vlaanderen (1.UWT) und dem Brabantse Pijl (1.Pro) einfahren konnte. Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) rundet mit 16.375 Euro die Top-Fünf ab.
Auf nicht annähernd die Summe wie Pogacar kommt die Großverdienerin des Frühjahrs. Trotz ihrer vier Siege (Sanremo Women / 1.WWT, Brügge-De Panne / 1.WWT, Gent-Wevelgem / 1.WWT, Le Samyn / 1.1) und einem dritten Platz bei Paris-Roubaix (1.WWT) kommt Top-Sprinterin Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) nur auf 35.283 Euro.
Dicht dahinter rangieren Paris-Roubaix Siegerin Pauline Ferrand-Prèvot (Visma – Lease a Bike) mit 31.659 Euro vor Weltmeisterin und Ronde Siegerin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime / 29.275 Euro). Die große Diskrepanz zu den Preisgeldern der Männer ist immer noch der Tatsache geschuldet, dass bisher alleinig der Veranstalter Flandern Classics bei seinen Rennen identische Preisgelder für beide Geschlechter ausschüttet.
Für Pogacar, van der Poel & Co. dürften die bei den Rennen erzielten Preisgelder nicht viel mehr als nette Boni sein. Werden doch traditionell im Profiradsport Siegprämien unter den Teammitgliedern aufgeteilt, zudem sind die Verträge der Top-Stars hoch dotiert. Laut einer Analyse von cyclingnews.com verdient Pogacar pro Jahr acht Millionen Euro, van der Poel kommt auf Millionen Euro im selben Zeitraum.
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