--> -->
22.05.2025 | (rsn / ProCycling) – Die Karawane hat sich für die 13. Etappe von der Emilia-Romagna Richtung Osten nach Venetien bewegt, das Terrain bleibt aber gleich, die Strecke führt immer noch durch große Po-Ebene.
Auf der 180 Kilometer langen, recht flachen Etappe von Rovigo nach Vincenza steht zuerst der Passo Roverello (4. Kat.) im Weg. Nach 135 Kilometern beginnt der fünf Kilometer lange Anstieg nach San Giovanni in Monte (4. Kat.), der bereits ein erster Test für die Fahrer sein könnte.
___STEADY_PAYWALL___Die eigentliche Action wird jedoch erst bei der Ankunft in Vicenza beginnen. Dort wartet der Monte Berico mit 1.100 Metern Länge und einer durchschnittlichen Steigung von 7,2 Prozent. Danach folgt eine 20,3 Kilometer lange Schlussrunde, auf der die Fahrer den 2,5 Kilometer langen Anstieg nach Arcugnano, der in der Spitze 13 Prozent steil ist, bezwingen müssen. Als krönender Abschluss folgt ein zweites Mal der Anstieg zum Monte Berico.
Wie schon beim Giro-Debüt 2015 liegt die Ziellinie am Ende der schönen Säulengalerie auf dem Hügel der Basilika Monte Berico. Vor zehn Jahren setzte sich Philippe Gilbert bei diesem tückischen Finale durch, als eine Gruppe von rund 35 Fahrern um den Sieg kämpfte Damals war die Schlussphase noch anspruchsvoller, doch auch diesmal dürften kletterstarke Klassikerspezialisten und explosive Bergfahrer zum Zug kommen.
Die Streckenkarte der 13. Etappe
Startzeit: 13:15 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Noventa Vincentina (Kilometer 50,6)
San Bonifacio (Kilometer 93,8)
Red-Bull-Kilometer:
Arcugnano (Kilometer 169,6)
Bergwertungen:
Passo Roverello (Kat. 4, Kilometer 27,8)
San Giovanni in Monte (Kat. 4, Kilometer 130,1)
Vicenza (Kat. 4, Kilometer 159,7)
Vicenza (Kat. 4, Kilometer 180)
Das Streckenprofil der 13. Etappe
(rsn / ProCycling) – Der Giro-Veranstalter RCS scheint auch für die Schlussetappe das beste Rezept gefunden zu haben. Bereits zum dritten Mal in Folge beginnt und endet die Italien-Rundfahrt in Rom
(rsn) – “Wo ist van Aert?“ 45 Jahre nachdem Bruno Moravetz diese Frage nach "Behle" in abgewandelter Form im Langlaufen sportsalonfähig gemacht hat, gewann sie am Samstag auf der 20. Etappe des
(rsn / ProCycling) – Die Zutatenliste für eine finale Etappe im Hochgebirge ist eigentlich nicht sehr komplex. Beim Giro d´Italia braucht es einen monumentalen Anstieg, eine Bergankunft und ideale
(rsn / ProCycling) – Der Giro biegt ins Finale ein und eröffnet das Schlusswochenende mit einer Etappe, die wieder 5 Sterne bietet. Über 166 Kilometer und fast 5.000 Höhenmeter führt die Route v
(rsn / ProCycling) – Nach der gestrigen Bergetappe steht heute wieder ein Tag für die Sprinter im Giro-Programm. Die 18. Etappe führt über 144 Kilometer von Morbegno nach Cesano Maderno bei Maila
(rsn / ProCycling) – Der Giro d´Italia hatte in den letzten Jahren immer wieder mit unberechenbarem Wetter zu kämpfen. Einige hohe Pässe mussten dabei aus der Strecke gestrichen werden und auch 2
(rsn / ProCycling) – Zum Auftakt der dritten Woche geht es mit einer Etappe der 5-Sterne-Kategorie weiter. Auf den 203 Kilometern von der Provinz Verona ins Trentino nach San Valentino di Brentonico
(rsn / ProCycling) – Der Giro d’Italia schnuppert auf der 15. Etappe wieder Bergluft. Von Fiume Veneto nach Asiago geht es auf 219 Kilometern, 3.900 Höhenmeter bergauf. Die ersten Kilometer verla
(rsn / ProCycling) – Die 14. Etappe führt die Fahrer weiter durch das flache Hinterland Venetiens bis ins Nachbarland Slowenien. Von Treviso aus fährt das Feld die 195 Kilometer lange Strecke para
(rsn / ProCycling) – Nach dem harten Tag im Apennin dürfen bei der 12. Etappe wieder die Sprinter auf ihre Chance hoffen. Zwischen dem Start in Modena und dem Ziel in Viadana liegen zwar nur 45 Kil
(rsn / ProCycling) – In Viareggio kann man mit einem Blick ins Landesinnere das Profil der 11. Etappe schon erahnen. Hinter der Küste ragen die Gipfel des ligurischen Apennin gen Himmel, der nicht
(rsn / ProCycling) – Nach dem zweiten Ruhetag meldet sich der Giro mit einem 28,6 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Lucca nach Pisa zurück. Vor allem der Auftakt ist eine Hommage an den Prolog
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mathieu Kockelmann hat in Val-Suran die 4. Etappe der Tour de l´Avenir (2.NCup) gewonnen und sich dabei im Massensprint eines noch mehr als 90 Mann umfassenden Hauptfeldes vor dem Mexikaner
(rsn) – Bei der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) steht am Mittwochnachmittag nach einem langen Transfer aus Voiron in der Nähe von Lyon in Frankreich nach Figueres im Nordosten Spaniens ein 24,1 Kilomet
(rsn) – Célia Gery hat in Val-Suran ihren dritten Etappensieg bei der Tour de l´Avenir Femmes (2.2U) gefeiert und damit auch der Deutschen Linda Riedmann das Grüne Trikot abgenommen. Gery setzte
(rsn) - Für die deutschen Kontinental-Teams ist die Lidl Deutschland Tour (2.Pro) mehr als nur ein Rennen. Es ist die größte Bühne des Landes, ein Kräftemessen mit der Weltelite und oft ein emoti
(rsn) – Der Parcours der Tour de France 2026 (2.UWT) wird, wie gehabt, erst Ende Oktober vorgestellt – genauer am 23. Oktober in Paris. Trotzdem aber laufen nach und nach nun die ersten Gerüchte
(rsn) – Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike) wird entgegen ihres bisherigen Plans nun doch an den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali an den Start gehen. Das teilte
(rsn) – Bittere Neuigkeiten für den deutschen Frauen-Radsport: Das Women´s WorldTeam Ceratizit Pro Cycling wird im Jahr 2026 nicht mehr zum Profi-Peloton gehören. Wie der deutsche Rennstall am Di