--> -->
21.09.2024 | (rsn) – Maximilian Schachmann steht vor einer arbeitsreichen WM-Woche. Der gebürtige Berliner wird bei den Welttitelkämpfen in Zürich auf gleich drei Einsätze kommen, so viele wie sonst kein Fahrer aus dem Männer-Aufgebot. Zunächst steht am Sonntag das 46,1 Kilometer lange Einzelzeitfahren an, ehe am Mittwoch die Mixed Staffel folgt, in der die Deutschen eine Medaille im Visier haben. Schließlich wartet zum großen Finale das extrem schwere Straßenrennen, bei dem auf 273,9 Kilometern nicht weniger als 4.470 Höhenmeter bewältigt werden müssen.
Im vor allem aufgrund der Distanz ebenfalls anspruchsvollen Einzelzeitfahren wird neben Schachmann noch Miguel Heidemann die deutschen Farben vertreten. Stärker einzuschätzen ist allerdings der Profi von Red Bull – Bora – hansgrohe, der am Jahresende zu Soudal – Quick-Step wechseln wird.
Seine letzten vier Zeitfahren beendete Schachmann jeweils in den Top Ten, bei den Deutschen Meisterschaften im Juni wurde er Zweiter vor Heidemann, bei den Olympischen Spielen belegte er Rang neun. Nun könnte es auch in Zürich in die Top Ten gehen, zumal der Parcours auch einen Anstieg aufweist, was dem 30-Jährigen entgegenkommen sollte.
“Es ist ein langes Zeitfahren. Diese Distanz fährt man nicht so oft. Der Anstieg in der Mitte wird schon entscheidend sein. Es kommt darauf an, ein schnelles Pacing bis zum Berg zu fahren und dann über den Berg zu kommen. In der Abfahrt hat man Zeit, sich etwas zu erholen und dann ist es nicht mehr weit bis ins Ziel“, sagte Schachmann, der die Strecke bisher aber nur aus dem Internet kennt, wie es in einer Pressemitteilung des BDR hieß.
Vor den Männern absolvieren die Frauen ihr WM-Zeitfahren, wobei die Elite und die U23 in einem Rennen antreten, das über 29,9 Kilometer führt. Für den BDR starten Franziska Koch und Antonia Niedermaier, die wie Schachmann auch auf insgesamt drei WM-Einsätze kommen werden. Die 21-jährige Niedermaier hat dabei gute Chancen, ihren im Vorjahr in Glasgow errungenen U23-Titel zu verteidigen. “Die Strecke in Zürich kommt mir sicher mehr entgegen“, sagte die kletterstarke Rosenheimerin, die zuletzt bei den Europameisterschaften in Hasselt im U23-Zeitfahren auf einem flachen Parcours die Silbermedaille gewann.
Niedermaier und Koch werden gemeinsam mit Schachmann und Heidemann sowie Liane Lippert und dem Deutschen Straßenmeister Marco Brenner am Mittwoch im Teamzeitfahren antreten, in dem die Deutschen seit der Einführung des Wettbewerbs im Jahr 2019 nur einmal - nämlich 2022 – die Medaillenränge verpassten und bisher einen kompletten Medaillensatz mit Gold 2021 als Highlight vorweisen können.
Im vergangenen Jahr reichte es in Glasgow zur Bronzemedaille, wobei aus dem damaligen Aufgebot nur noch Koch und Heidemann dabei sind. Dennoch dürfte das neu zusammen gestellte deutsche Team auch diesmal gute Chancen auf Edelmetall haben.
(rsn) – Die Straßen-Weltmeisterschaften in Zürich waren aus finanzieller Sicht ein Desaster. Wie der organisierende Verein Rad- und Para-Cycling-WM Zürich 2024 vermeldete, haben die Titelkämpfe
(rsn) – Sechs Wochen nach ihrem Tod ist der im Alter von 18 Jahren im WM-Straßenrennen der Juniorinnen bei den Weltmeisterschaften von Zürich verunglückten Muriel Furrer in einem Abschiedsgottesd
(rsn) – In Folge von heftigen Regenfällen, die in Kroatien viele Straßen unter Wasser setzten, haben die Organisatoren des CRO Race (2.1) in Kroatien die 5. Etappe verkürzen und den Start verschi
(rsn) – Eine Woche ist vergangen, seit Muriel Furrer im WM-Straßenrennen der Juniorinnen in der Abfahrt durch die Schmalzgruebstrasse im Wald hinunter nach Küsnacht gestürzt ist und sich dabei ei
(rsn) – Nach einer großartigen Vorstellung musste sich der Lette Toms Skujins am Ende des WM-Straßenrennens von Zürich im Sprint um die Bronzemedaille dem Niederländer Mathieu van der Poel gesch
(rsn) – Erstmals haben sich die Kantonspolizei Zürich und die zuständige Staatsanwaltschaft zum tödlichen Unfall der Schweizerin Muriel Furrer geäußert. Die 18-Jährige hatte sich im WM-Straße
(rsn) – Mit seinem Triumph im WM-Straßenrennen von Zürich hat Tadej Pogacar eine weitere Rekordmarke erreicht. Wie vor ihm nur Eddy Merckx (1974) und Stephen Roche (1987) ist es dem Slowenen gelun
(rsn) – Nach Olympia-Gold im Zeitfahren und im Straßenrennen träumte Remco Evenepoel auch vom weltmeisterlichen Double. Der erste Teil seines Vorhabens gelang dem Belgier, als er im Zeitfahren von
(rsn) – Tadej Pogacar und Remco Evenepoel hießen die großen Favoriten für das WM-Straßenrennen von Zürich. Dagegen wurden Titelverteidiger Mathieu van der Poel angesichts des schweren Kurses mi
(rsn) – Marc Hirschi war der große Hoffnungsträger der Schweizer Fans bei den Heim-Weltmeisterschaften in Zürich. Der 26-Jährige galt nach seinem überragenden Spätsommer mit sechs Siegen in 15
(rsn) – Bei seinem Sturz im frühen Stadium des WM-Straßenrennens hat sich Julian Alaphilippe die Schulter ausgekugelt. Das teilte sein Team Soudal – Quick-Sep noch am Sonntag mit. Der zweimalige
(rsn) – Statistisch war es nur die drittlängste Solofahrt im Straßenrennen der Männer aller Zeiten, aber das Feuerwerk, das Tadej Pogacar bei den Weltmeisterschaften in Zürich über die letzten
(rsn) – Zum Auftakt der Straßen-WM wird am Sonntag wird in Kigali im Zeitfahren der Männer der Nachfolger von Remco Evenepoel ermittelt. Der Belgier will in Ruanda auf 1550 Metern Höhe seinen dri
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit dem Vuelta-Zweiten Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) wird ein weiterer hochklassiger Name bei der Straßen-WM in Ruanda fehlen. Der Portugiese wird sich stattdessen auf die Straße
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit nicht weniger als 23 Sportlern und Sportlerinnen reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda 821. - 28. September). Vor allem in der Elite Frauen und Männer
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Nach neun Jahren in Diensten von Alpecin – Deceuninck schlägt Gianni Vermeersch in der Spätphase seiner Karriere ein neues Kapitel auf. Der Belgier, der am 19. November seinen 33.Geburts
(rsn) – Am Mittwoch steht die 65. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie (1.Pro) auf dem Programm. Das belgische Eintagesrennen wartet wie gewohnt mit einer außergewöhnlichen Herausforderung auf. Im K
(rsn) – Bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda werden sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen der Männer keine österreichischen Teilnehmer dabei sein. "Wir wollen nicht nur mitfahr
(rsn) – Ein Mini-Aufgebot mit lediglich zwei U23-Fahrerinnen, aber keinem einzigen Mann und auch keiner Starterin bei den Elite-Frauen schickt der Luxemburgische Radsportverband FSCL zu den Straßen
(rsn) – Am Mittwoch fällt der Startschuss für die 85. Ausgabe der Tour de Luxembourg (2.Pro). Neben den früheren Triumphatoren Marc Hirschi (Tudor Pro Cycling Team) und Mattias Skjelmose (Lidl -
(rsn) – Wie bereits im Frühjahr spanische Medien berichteten, soll die Vuelta a Espana 2026 auf den Kanarischen Inseln enden. Demnach seien vier Etappen geplant, wobei auch die beiden legendären A