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17.06.2024 | (rsn) – Nach der Premiere als Eintagesrennen im vergangenen Jahr sollte die Tour de Berlin Feminin 2024 zu einer dreitägigen UCI-Rundfahrt der Kategorie 2.1 ausgebaut werden. Rund anderthalb Monate vor dem geplanten Termin vom 2. bis 4. August aber ist nun der große Rückschlag gekommen: Der Berliner Radsport Verband muss das neue Rennen absagen.
"Die Veranstaltung ist nur mit finanzieller Zuwendung der Stadt Berlin durchführbar. Wir haben nun offiziell die Information erhalten, dass aufgrund der zwischenzeitlich eingetretenen Haushaltsentwicklung auf Bundesebene und im Land Berlin sowie die damit verbundenen Sparzwänge dazu führen, dass keine Haushaltsmittel für die Veranstaltungsförderung im Jahr 2024 mehr zur Verfügung gestellt werden können", heißt es in einer Mitteilung des BRV, die auch den Teams zugesandt wurde.
"Der entsprechende Beschluss für die Einsparmaßnahmen im Inneren und Sport wurde kürzlich durch das Berliner Abgeordnetenhaus gefasst. Wir bedauern, Ihnen keine positivere Nachricht mitteilen zu können. Nach einem positiven Start im Jahr 2023 trifft diese Entscheidung den BRV und das Ziel, den Frauen-Radsport in Berlin zu fördern, umso härter."
Im Windschatten der in der Szene seit Jahrzehnten beliebten Thüringen-Rundfahrt der Frauen und des aktuellen Booms rund um den Frauen-Radsport hatte der Berliner Radsport Verband die Tour de Berlin Feminin im vergangenen Jahr als 1.2-Rennen mit einer Zielankunft auf der Straße des 17. Juni im Herzen der Hauptstadt neu ins Leben gerufen. Es fand am 2. Juli statt und wurde durch die Schweizerin Elena Hartmann (Israel – Premier Tech – Roland) als Solistin gewonnen. Für 2024 sollte das Rennen auf drei Tage aufgestockt werden und um eine UCI-Kategorie aufsteigen. Nun aber findet es gar nicht statt.
Einziges UCI-Frauenrennen in Deutschland neben der Lotto Thüringen Ladies Tour (2.Pro / 25.-30. Juni) ist damit das ebenfalls 2023 neu ins Leben gerufene Eintagesrennen Women's Cycling Grand Prix Stuttgart & Region, das in diesem Jahr am 15. September ausgetragen wird und nach der Premiere als 1.2-Rennen nun gleich um zwei Kategorien aufgestiegen ist und dieses Jahr als 1.Pro-Rennen gefahren wird – einen Tag nach dem EM-Straßenrennen der Frauen in Belgien.
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