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17.06.2024 | (rsn) – Für Santic – Wibatech ging die Slowenien-Rundfahrt (2.Pro) zwar ohne Spitzenergebnis zu Ende. Allerdings präsentierte sich das Aufgebot des Passauer Kontinental-Rennstalls gegen die zahlreichen World- und ProTeams von seiner offensiven Seite. Auf vier der fünf Etappen mischte ein Fahrer von Santic – Wibatech in der Ausreißergruppe des Tages mit.
“Wir sind sehr aktiv gefahren, haben jeden Tag attackiert und gekämpft. Mit den Ergebnissen sind wir aber nicht zufrieden“, bilanzierte Teamfahrer Piotr Pekala gegenüber radsport-news.com.
Ein Grund für die ausbleibenden Ergebnisse war auch eine Krankheitswelle, die das Team durchzog und auch nicht vor Klassementhoffnung Pekala haltmachte. “Ich war wegen meiner Krankheit einfach nicht in der Lage, im GC vorne mitzufahren“, so der Pole, der die Rundfahrt auf Platz 54 abschloss und damit hinter Michal Paluta, der Rang 39 belegte, zweitbester Fahrer der Passauer war.
Am Schlusstag ging Pekala nochmals in die Offensive, nachdem zuvor seine Teamkollegen Szymon Tracz, Mario Gamper und Paluta jeweils in der Gruppe des Tages unterwegs gewesen waren. “Es war noch mal ein großer Kampf, um in die Gruppe zu kommen. Denn die großen Teams wollten alle Fahrer in die Gruppe bringen, um am Ende noch ihren GC-Fahrern helfen zu können“, berichtete Pekala, der nach 40 Kilometern als einer von 14 Ausreißern die Spitze des Rennens bildete, die aber wieder eingefangen wurde.
“Leider gab es hinter uns noch einen Kampf um die Gesamtwertung“, sagte der 25-Jährige, der mit seinen Begleitern im Finale gestellt wurde und nach einem Sturz sieben Kilometer vor dem Ziel sogar noch aus der ersten Gruppe herausfiel und schließlich Rang 38 belegte.
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