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11.02.2024 | (rsn) – Saisonauftakt nach Maß für Olav Kooij und Wout van Aert (beide Visma – Lease a Bike). Der Niederländer gewann nach mustergütiger Vorarbeit des Belgiers die 39. Clasica de Almeria (1.Pro) knapp vor Matteo Moschetti (Q36.5). Das Podium komplettierte Matteo Trentin (Tudor) vor Arnaud de Lie (Lotto Dstny) und Gerben Thijssen (Intermarché – Wanty).
Die letzten Fahrer der ursprünglich sechsköpfigen Gruppe, bestehend aus Will Barta (Movistar), Luis Angel Maté (Euskaltel – Euskadi), Baptiste Vadic (Total Energies), Ander Okamika (Burgos – BH), Asier Gonzalez und José Maria Garcia (beide Illes Balears), wurden mit noch 14 zu fahrenden Kilometern vom Feld eingeholt. Verschiedene Teams bereiteten im Finale ihrem jeweiligen Sprinter den Weg.
Am besten tat dies Visma, denn van Aert zog 400 Meter vor dem Ziel mit Kooij am Hinterrad an der Konkurrenz vorbei. Der Niederländer nutzte seine perfekte Position und gewann äußerst knapp vor Moschetti, der aus dem Windschatten des Visma-Profis noch stark aufkam. Ob er beim ersten Einsatz gleich den ersten Sieg erzielt hatte, wusste Kooij obwohl er schon gejubelt hatte zunächst nicht. "Ich dachte ich hätte gewonnen. Aber auf der Ziellinie gucke ich nach links – und das hätte ich vielleicht etwas eher tun sollen. Das ist ein Fehler, der beim Saisonauftakt passieren kann. Bei den nächsten Rennen sprinte ich bis zum Ende", lachte der 22-Jährige.
Ein Sturz überschattete den Spurt. Manuel Penalver (Polti - Kometa) kollidierte an neunter Position liegend mit der Bande und flog samt Rad in hohen Bogen auf den Asphalt, wobei er noch von zwei nachfolgenden Fahrern getroffen wurde. Zuvor wurde der Spanier von Arnaud Démare (Arkea - Samsic zur Seite gedrückt, als der Franzose dem zurückfallenden van Aert ausweichen wollte.
Jordi Meeus sprintete für Bora – hansgrohe aus schlechter Position auf Platz acht. Bester Deutscher wurde Alexander Krieger (Tudor) auf Rang 67.
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