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17.09.2023 | (rsn) – Die Königsetappe der Tour de Romandie Feminin bot das bekannte Saisonbild. Das so dominante Team von SD Worx hatte die Konkurrenz einmal mehr im Griff und die wenigen, oder in diesem Fall die einzige, die am Schlussberg noch mit Toursiegerin Demi Vollering mithalten konnte, die Polin Kasia Niewiadoma (Canyon SRAM), bezahlte am Ende die bittere Rechnung für ein Taktikspielchen, welches auf ihrem Rücken ausgetragen wurde.
Denn Vollering wollte, dass auf den letzten Kilometern noch Marlen Reusser, ihre Teamkollegin und Schweizer Lokalmatadorin, wieder zu dem Spitzenduo aufschließen konnte. Deshalb verweigerte sie Niewiadoma die Mitarbeit. Die Polin versuchte alles, konnte die aufschließende Reusser auf Distanz halten, nur um dann von Vollering übersprintet zu werden. Diese entschuldigte sich zwar dann bei der Polin, die seit der OVO Energy Women’s Tour 2019 auf einen Sieg wartet.
"Ich befand mich in der Zange von Sandwich, aber ich hatte keine Antwort darauf. Denn hätte ich aufgehört zu fahren und mich angehängt, weder Marlen oder Demi hätten geführt und wären für mich gefahren", schilderte Niewiadoma gegenüber von cyclingnews.com die Geschehnisse und gab ihre taktische Einschätzung zu möglichen Alternativen ihrer Fahrweise.
Zufrieden stellten die Polin aber zwei deutsche Fahrerinnen, nämlich ihre Helferinnen Antonia Niedermaier und Ricarda Bauernfeind, die sie hervorhob: "Sie haben einen unglaublichen Job gemacht. Da überrascht es kaum, dass die beim Giro und bei der Tour eine Etappe gewonnen haben."
Die Fahrweise der jungen Deutschen beeindruckte Niewiadoma enorm: "Ich war richtig stolz wie sie gefahren sind. Sie folgten ihren Instinkt und sind ein Tempo gefahren, dass die anderen richtig aus den Schuhen gefahren hat." Und die Stärke der beiden jungen Deutschen gibt der Polin auch Kraft, es vielleicht auf der finalen Etappe noch einmal zu probieren, das so überlegende Team SD Worx ins Wanken zu bringen: "Wir werden nicht im Feld sitzen und zufrieden damit sein, unseren Platz zu verteidigen. Wir werden die Führenden schon noch herausfordern."
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