RSNplusTeamkollegen verraten:

Das macht Sprintdominator Philipsen so stark

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Das macht Sprintdominator Philipsen so stark"
Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck) sprintet bei der Tour de Fance von Sieg zu Sieg. | Foto: Cor Vos

20.07.2023  |  (rsn) – Vier Etappensiege, dazu die souveräne Führung im Kampf um das Grüne Trikot: Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) ist der überragende Sprinter bei der 110. Tour de France. Doch was macht den Belgier so stark und wie tickt er als Mensch? radsport-news.com hat sich bei ehemaligen und aktuellen Teamkollegen umgehört.

Dass Philipsen bei den Sprints dermaßen abräumen würde, kam für die, die nahe an ihm dran sind, nicht überraschend. "Ich habe ihn sehr stark bei der Tour erwartet", sagte etwa sein Teamkollege Michael Gogl, der ebenfalls zum Tour-Aufgebot gehört, gegenüber radsport-news.com.

Ein Schlüssel des Erfolgs sind, so paradox es klingen mag, Philipsens Kletterfähigkeiten. "Er kommt saugut die Berge hoch“, meinte etwa Alexander Krieger, der dem Belgier in der Vergangenheit selbst den einen oder anderen Sprint angezogen hat, gegenüber radsport-news.com. Dadurch komme Philipsen meistens ein bisschen frischer als seine Konkurrenten in den Sprint.

___STEADY_PAYWALL___

Ganz ähnlich lautet die Einschätzung von Philip Walsleben, der mit dem Sprinter 2021 gemeinsam bei Alpecin – Deceuninck fuhr und der mittlerweile als Performance-Coach für den WorldTour-Rennstall tätig ist. "Es ist beeindruckend, wie er bergauf fährt. Da neigt man immer dazu, ihn aufzufordern, dass er etwas rausnimmt. Die Praxis beweist aber, dass er das verträgt und auch benötigt“, so Walsleben, der beim Höhentrainingslager des Teams in La Plagne dabei war, gegenüber radsport-news.com.

Jasper Philipsen (rechts) mit seinem Teamkollegen Alexander Krieger (beide Alpecin - Deceuninck) bei der Tour de France 2022 | Foto: Cor Vos

In La Plagne teilte sich Gogl das Zimmer mit Philipsen. "Wir hatten da ein paar Mal Angst um ihn, dass er von zu viel Training einen Motorschaden bekommt. Aber er hat sich immer gut davon erholt", berichtete der Österreicher.

Ebenfalls zum Erfolg trägt Philipsens Ausdauerfähigkeit bei. "Das ist nach Paris-Roubaix aber auch kein Geheimnis mehr“, spielte Walsleben auf dessen zweiten Platz in diesem Jahr an. Dies trage auch dazu bei, dass Philipsen relativ frisch auf den letzten Kilometer komme. Das wiederum habe nicht nur Folgen für die Beine, Philipsen sei dadurch auch geistig frisch. "Deshalb kann er auch noch gute Entscheidungen treffen“, meinte Walsleben.

Ähnlich äußerte sich auch Teamkollege Maurice Ballerstedt. "Bei Sprintern geht die Entwicklung dahin, dass du immer mehr Ausdauer brauchst, weil du bei WorldTour-Sprints die letzten 10, 20 Kilometer so hart fährst. Manche Leute fahren auf dem Papier riesige Werte von 2000 Watt, aber nach einem harten Renntag kommen dann nur noch 1000 Watt raus. Jasper hat so eine Ausdauer, ist fast schon Klassikerfahrer, er kommt bei den härtesten Sprints noch frisch an. Fabio Jakobsen und andere Sprinter sind auf dem Papier wahrscheinlich schneller, aber Jasper kann am Ende noch fast Bestwerte fahren, was oft ausreicht zu gewinnen“, so Ballerstedt gegenüber radsport-news.com.

Und auch für die allerletzten Meter hat Philipsen noch Reserven, die dann den Ausschlag geben, dass er den Sprint erfolgreich fährt. "Er ist einer der wenigen, die in der Lage sind, auf den letzten 100 Metern noch mal zu beschleunigen“, erklärte Marcel Meisen, der 2021 bei Alpecin Teamkollege des 25-Jährigen bei war, gegenüber radsport-news.com.

Jasper Philipsen (rechts) mit seinen Teamkollegen Michael Gogl (Bildmitte) und Mathieu van der Poel (alle Alpecin - Deceuninck) am ersten Ruhetag der diesjährigen Tour de France | Foto: Cor Vos

Eine weitere Qualität des Flamen ist außerdem, dass er nicht auf eine bestimme Art der Sprintvorbereitung angewiesen ist, um zum Erfolg zu kommen. "Mit Jasper kann man alle möglichen Arten von Leadouts machen. Mit Selbstbewusstsein kann er aus fast jeder Position gewinnen“, so Krieger. Ballerstedt ergänzte: "Jasper lässt sich führen, kann aber auch einfach selber fahren".

Starke Beine und ein gutes Auge

Ballerstedt war in diesem Frühjahr mit Philipsen bei der Elfstetenronde (1.1) im Einsatz, die der Belgier auch ohne Sprintzug im Finale gewann. "Dort hat er sich nach Stürzen der Anfahrer um Jonas Rickaert einfach selbst in Position gefahren“, so der Deutsche, der das Rennen selbst noch auf Platz sechs beendete. Dabei machte sich Philipsen eine weitere positive Eigenschaft zunutze. "Er hat so ein Auge für das ganze Renngeschehen“, erklärte Ballerstedt. Ganz ähnlich sah es Meisen. "Jasper ist absolute Weltklasse in der Positionierung“, lobte der Cross-Spezialist. Und Gogl ergänzte. "Er sieht im Finale noch alles, kann dadurch Positionen im Sprint korrigieren."

Als angenehmen Zeitgenossen empfinden Philipsen all die von radsport-news.com Befragten. "Menschlich kann Jasper sehr gut zwischen lustig und `angenehm seriös` wechseln", erzählte etwa Walsleben. Krieger bezeichnete Philipsen auf der einen Seite als "zielstrebig“, aber auch als "sehr unbekümmert. Die Leichtigkeit bringt ihm den Erfolg“, verriet der Schwabe.

Ballerstedt pflichtete dem bei: "Jasper ist super entspannt drauf. Er weiß, wann er was zu machen hat, er geht mit Spaß und Gelassenheit an die Sache ran. Das kann man sich von ihm abschauen: Dass man immer Vollgas geben, aber sich seine Lockerheit bewahren muss, um den stressigen Rennalltag überleben zu können. Wenn es ins Sprintfinale geht, ist es superstressig, superhart. Er ist aber nicht nervös, sondern fährt am Ende einfach seinen Sprint und gewinnt das Ding dann meistens“, brachte es Ballerstedt auf den Punkt.

Bodenständiger Superstar

Meisen sprach in Bezug auf Philipsen von einem "total bodenständigen“ Teamkollegen. Durchweg positiv waren auch die Eindrücke von Ballerstedt, der 2022 bei Alpecin Profi wurde. "Als ich zum ersten Teamtrainingslager kam, hatte ich schon Respekt, weil man nie weiß, wie alle so drauf sind und ich hatte in der Vergangenheit auch schon schlechtere Erfahrungen mit großen Jungs gemacht. Jasper und die anderen habe mich aber absolut ernst genommen und waren sehr locker drauf, ob abends beim Pokerspielen oder im Training, man konnte sich ganz normal unterhalten. Jasper und die anderen waren kein bisschen abgehoben, man merkte kein bisschen, dass man da mit Superstars zusammen war“, erinnerte sich Ballerstedt.

Philipsen wie man ihn dieses Jahr bei der Tour de France oft gesehen hat: in Grün auf dem Podium | Foto: Cor Vos

Ähnlich ging es Uhlig, der ebenfalls zur Saison 2022 zu Alpecin - Deceuninck wechselt - allerdings zum Development-Team. Die Profis und die Nachwuchskräfte absolvierten im Winter jedoch ein gemeinsames Trainingslager. "Ich war damals schon sehr aufgeregt. Ich kam von rad-net Rose und für mich waren das alles berühmte Fahrer, die am Tisch saßen. Ich wurde aber bestens aufgenommen", so Uhlig, der ebenfalls von gemeinsamen Pokerabenden berichtete, "Vielleicht erinnert sich Jasper da noch dran, weil ich ihn besiegt habe", scherzte Uhlig, der 2022 an der Seite von Philipsen Rund um Köln (1.1) bestreiten durfte. "Das war schon ein krasser Moment, mit ihm das Rennen fahren zu dürfen. Wir saßen am Abend zuvor zusammen und er hat sich für mich und meinen Rennkalender interessiert".

Auch mit seinen Siegen bei der Tour gehe Philipsen "ganz entspannt" um, wie Gogl verriet. "Natürlich freut er sich auch über das Team und wie wir ihn unterstützen. Aber die Freude über seine Erfolge ist nicht überschwänglich. Und im Vergleich zu anderen Sprintern sagt er auch nicht von sich, dass er der beste Sprinter der Welt ist. Er ist mit beiden Füßen auf dem Boden geblieben", so Gogl weiter.

Krieger bezeichnete Philipsen gar als "Marke“. Als Beispiel dafür nannte Krieger seine erste Begegnung mit dem Belgier im Rahmen des ersten Teamtrainingslagers im Dezember 2020. "Damals dachte ich mir schon: krasser Typ. Er hatte damals noch seinen eigenen Coach und ist seine Intervalle auf einem vorprogrammierten Training auf dem Tacho gefahren, wo es immer so runterpiept und ich dachte mir: welcher Mensch auf der Welt benutzt denn sowas? Aber Jasper Philipsen hat es genutzt“, so Krieger mit einem Augenzwinkern.

Von Haarspray und Socken

Auch Meisen konnte sich an eine lustige Anekdote erinnern. "Auf einer Etappe hatte Jasper den Kleber vor dem Rennen vergessen, damit die Aerosocken richtig sitzen. So war es auf den ersten 50 Kilometern unsere größte Sorge, Haarspray von den Betreuern zu bekommen. Zum Glück war es eine ruhige Etappe und als die Socken festsaßen, waren wir auch bereit für den Endsprint“; so Meisen lachend, um zugleich anzufügen. "Das sagt aber natürlich nichts über ihn als Mensch aus.“

Seine Schwächen hat aber auch Philipsen. Krieger berichtete etwa von "Chaos im Koffer“, dazu komme es ab und an vor, dass sein Teamkollege morgens verschlafe. "Aber insgesamt ist es mit ihm völlig unkompliziert“, fügte er an. Uhlig beschrieb seinen prominenten Teamkollegen als "manchmal etwas verpeilt."

Superstar Mathieu van der Poel ist bei der Tour de France bei seinem Team dank Jasper Philipsen in den Hintergrund geraten. | Foto: Cor Vos

Einig sind sich die Befragten auch, ob Philipsen aktuell der beste Sprinter der Welt ist. "Der beste Sprinter der Welt ist wohl immer gerade derjenige, der das letzte große Rennen gewonnen hat. Es könnte also auf ihn zutreffen“, meinte Walsleben. Und Krieger ergänzte. "Wenn man bei der Tour vier von vier Massensprints gewinnt, dann erledigt sich die Frage nach dem besten Sprinter der Welt von alleine.“

Für Uhlig ist Philipsen zudem auch ein Vorbild geworden, vor allem weil er zu Beginn seiner Profikarriere als der ewige Zweite galt, sich davon aber nicht unterkriegen ließ. "Er wurde durch die ganzen Niederlagen noch stärker. Da kann man sich echt eine Scheibe abschneiden. Das Gleiche gilt für seine Siegermentalität", ergänzte das deutsche Sprinttalent.

Perspektivisch trauen ihm seine Weggefährten auch große Klassikersiege zu. "Bei den Monumenten hat er bei Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix gute Chancen“, befand Walsleben. Krieger sieht ihn sogar als zukünftigen Weltmeister. "Er ist ein sehr begabter Fahrer, er kann deutlich mehr als sprinten und er wird noch sehr viel erreichen“, ist sich Krieger sicher.

Mehr Informationen zu diesem Thema

10.01.2024“Wir brauchen keine vier Soßen“: Wie Roglic Bora besser macht

(rsn) – Primoz Roglic macht Bora – hansgrohe besser. Das lässt sich schon sagen, bevor der Slowene überhaupt ein einziges Rennen gefahren ist. Während sich das erst Anfang März ändern und Rog

07.10.2023Thomas: “Ineos Grenadiers ist ein Team im Wandel“

(rsn) – Der letzte Tour-de-France-Sieg liegt schon vier Jahre zurück und vor allem daran lässt sich ablesen, dass Ineos Grenadiers längst nicht mehr das beste Grand-Tour-Team der Welt ist. Dennoc

30.07.2023Niewiadoma machte ihre Hausübungen für die Pyrenäen

(rsn) – Als am Col d‘Aspin auf der 7. Etappe der Tour de France Femmes die beiden Favoritinnen Demi Vollering (SD Worx) und Annemiek Van Vleuten (Movistar) erstmals in die Offensive gingen, konnte

27.07.202320 Sekunden Zeitstrafe: Vollering und SD Worx entsetzt

(rsn) – Der Kampf um den Gesamtsieg bei der Tour de France Femmes, er war bislang einer um Sekunden. Lediglich deren acht hatte Demi Vollering (SD Worx) an den ersten vier Tagen mit großem Aufwand

27.07.2023Cofidis erfolgreich, aber Geschke “nicht so gut drauf“

(rsn) – Am Sonntag erwartete Simon Geschke (Cofidis) seine Teamkollegen in Paris zum großen Finale der 110. Tour de France, die er auf der 18. Etappe aufgrund heftiger Magenprobleme verlassen musst

26.07.2023Vingegaard euphorisch in Kopenhagen empfangen

(rsn) – Der Sieger der Tour de France, der Däne Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma), wurde am Mittwochnachmittag in Kopenhagen von mehreren 10000 Menschen empfangen. Eine große Menge versammelte si

25.07.2023Buchmann zweifelt an seinem Comeback als GC-Fahrer

(rsn) - Für einen Moment war die Hoffnung wieder da. Die Hoffnung darauf, einen Emanuel Buchmann zu sehen, wie er sich im Juli 2019 bei der Tour de France präsentiert und dabei einen sensationellen

24.07.2023Tour-Achter Gall derzeit kein Thema für Bora - hansgrohe

(rsn) – Auch wenn ab August wieder Wechsel verkündet werden dürfen: Bora – hansgrohe und Felix Gall (AG2R - Citroën) werden nicht in einem Satz auftauchen. Nach der starken Vorstellung des Öst

24.07.2023Auch ohne Etappensiege imponieren Bauhaus und Zimmermann

(rsn) – Wie im Vorjahr kein Etappensieg und kein Fahrer in den vordersten Regionen des Klassements: Die Bilanz der nur sieben deutschen Starter bei der 110. Tour de France liest sich auf den ersten

24.07.2023Rückblick: Die 110. Tour de France in Zahlen

(rsn) – Drei hart umkämpfte Wochen, 21 Etappen und insgesamt 3405 Kilometer liegen hinter den Teilnehmern der diesjährigen Tour de France. Radsport-news.com blickt auf die 110. Frankreich-Rundfah

24.07.2023Pogacar vs. Vingegaard: Wer ist der beste Rundfahrer?

(rsn) – Wer ist der beste Rundfahrer der Welt? Für diesen inoffiziellen Titel kommen derzeit nur zwei Profis in Betracht: Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates). D

24.07.2023Jumbo - Visma führt auch die Preisgeldliste der Tour an

(rsn) – Jumbo – Visma stellt mit Jonas Vingegaard nicht nur wie im vergangenen Jahr den Toursieger, sondern hat auch beim Preisgeld der 110. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt wieder abgeräumt. In

Weitere Radsportnachrichten

28.04.2024Lipowitz mit seiner Giro-Generalprobe mehr als happy

(rsn) – Auch wenn er im Vorjahr bei der Czech Tour die Gesamtwertung gewann, so ist die diesjährige Tour de Romandie als Durchbruch in der Karriere von Florian Lipowitz (Bora – hansgrohe) zu bewe

28.04.2024Radsport live im TV und im Ticker: Die Rennen des Tages

(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir jeden Morg

27.04.2024Highlight-Video der Königsetappe der Tour de Romandie

(rsn) - Florian Lipowitz (Bora – hansgrohe) hat eine glänzende Vorstellung auf der Königsetappe der Tour de Romandie abgeliefert. Der 23-jährige Deutsche attackierte im Schlussanstieg hinauf nach

27.04.2024Huys saust im Zeitfahren allen davon

(rsn) – So schnell wie Tabea Huys (Maxx Solar Rose Women Racing) war noch nie eine Athletin auf dem 13,5 Kilometer langen Zeitfahrparcours der Gracia-Rundfahrt in der Tschechischen Republik. Seit 20

27.04.2024Lipowitz kommt in Leysin nicht mehr an Carapaz vorbei

(rsn) – Lange blieb es auf der Königsetappe der Tour de Romandie (2.UWT) ruhig, doch das letzte Drittel des Schlussanstieges reichte aus, um die Gesamtwertung nochmal ordentlich durchzuwirbeln. Und

27.04.2024“Alles in trockenen Tüchern“: Dorn hat Rot und Weiß sicher

(rsn) - Einen Tag vor Rundfahrtende hat Vinzent Dorn (Bike Aid) freudige Gewissheit. Nach dem Bergtrikot ist dem Freiburger bei der Tour of Turkiye (2.Pro) auch das Weiße Trikot der Zwischensprintwe

27.04.2024Andresen sprintet zum Tageserfolg in Izmir

(rsn) - Der Däne Tobias Lund Andresen feiert auf der 7. Etappe der 59. Tour of Türkiye seinen zweiten Sieg in wenigen Tagen und gleich den fünften für sein Team DSM Firmenich - PostNL bei der aktu

27.04.2024Reusser zurück im Feld und auf dem Weg zu Olympia

(rsn) - Knapp ein Monat ist seit dem schweren Sturz bei der Flandern-Rundfahrt vergangen, der für die 32-jährige Marlen Reusser (SD Worx - Protime) schwere Folgen hatte. Ober- und Unterkiefer, die

27.04.2024Ein Klassikerfrühjahr 2025 mit Evenepoel?

(rsn) – Mit Lüttich-Bastogne-Lüttich hat Remco Evenepoel (Soudal – Quick Step) schon eines der fünf Monumente abgehakt, auch die Lombardei-Rundfahrt liegt dem jungen Belgier gut. Im nächsten J

26.04.2024Vollering, ´ELB´ & Niewiadoma kämpfen um erste GT der Saison

(rsn) – Die erste Grand Tour der Saison beginnt nicht erst am 4. Mai in Italien, sondern bereits am Sonntag in Valencia. Zugegeben: Die Vuelta Espana Femenina (28. April - 5. Mai) ist keine dreiwöc

26.04.2024Highlight-Video der 3. Etappe der Tour de Romandie

(rsn) – Brandon McNulty (UAE Team Emirates) hat das Einzelzeitfahren der 77. Tour de Romandie gewonnen. Der US-Meister in dieser Disziplin benötigte für den 15,5 Kilometer langen Parcours rund um

26.04.2024Helferrolle bei der Vuelta: Vorjahresfünfte Bauernfeind kränkelt

(rsn) – Im vergangenen Jahr hat eine Deutsche bei der Vuelta Espana Femenina die Weltspitze überrascht und ist bei den Bergankünften am Mirador de Penas Llanas und an den Lagos de Covadonga mit de

RADRENNEN HEUTE

    WorldTour

  • Tour de Romandie (2.UWT, SUI)
  • Radrennen Männer

  • Gracia Orlová (2.2, CZE)
  • Tour de Bretagne (2.2, FRA)
  • Tour of the Gila (2.2, USA)