Stimmen vor dem Grand Départ

Hindley: “Das Podium in Paris wäre ein Traum“

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Jai Hindley (Bora - hansgrohe) | Foto: Cor Vos

01.07.2023  |  (rsn) - In den vergangenen Tagen wurde extrem viel über sie gesprochen und geschrieben - jetzt geht sie endlich los: Heute beginnt im spanischen Bilbao die 110. Tour de France (1. - 23. Juli / 2.UWT). radsport-news.com hat vor dem Grand Départ in der baskischen Metropole die Stimmen der wichtigsten Protagonisten noch einmal kompakt gesammelt!

Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma): "Meine Form ist so, wie ich sie mir gewünscht hatte. Ich erwarte von Pogacar schon am Samstag einen Angriff, ich muss also bereit sein. Im Vergleich zum Vorjahr wird es in der Herangehensweise bei mir keine Veränderung geben, Ziel ist es immer noch, die Rundfahrt zu gewinnen. Wir werden sehen, wer am Ende der Stärkste ist."

Tadej Pogacar (UAE Team Emirates): "Ich habe die letzten Wochen gut trainiert, eine Vorbereitungsrundfahrt konnte ich aber nicht fahren. Ich denke dennoch, dass die Beine gut sein werden. Ich denke, dass ich bereit bin, auch wenn ich nicht bei 100 Prozent bin. Die erste Etappe wird superexplosiv. Vielleicht kämpfen am Ende nur zehn, 15 Fahrer um den Tagessieg. Wir versuchen es besser zu machen als im letzten Jahr und versuchen, die Tour zu gewinnen."

Jai Hindley (Bora - hansgrohe): "Die Tour ist mein großes Saisonziel. Ich habe alles dafür getan, um hier in Topform am Start zu stehen. Wir werden alles daran setzen, in Paris auf dem Podium zu stehen. Das wäre ein Traum. Ob es einen Kampf um den dritten Platz gibt, werden die nächsten drei Wochen zeigen. Vingegaard und Pogacar jedenfalls sind Weltkasse. Letztes Jahr waren sie deutlich stärker als der Rest. Dieses Jahr geht das Rennen aber wieder von vorne los."

Mikel Landa (Bahrain Victorious): "Es wäre ein Traum, bei einer Tour de France, die bei mir in der Heimat beginnt, auf dem Podium zu stehen. Wenn es ein verrücktes Rennen wird und und Vingegaard und Pogacar schwache Momente haben, können wir das ausnutzen und angreifen. Ich bin zufrieden mit meiner ersten Saisonhälfte und meiner Leistung gegen meine Tour-Konkurrenten. Das ist gut für die Moral. Ich bin auch froh, dass es in diesem Jahr wenig Zeitfahrkilometer gibt und das Zeitfahren auch erst spät auf dem Programm steht."

Enric Mas (Movistar): "Ich wäre zufrieden, wenn ich in Paris ankomme und jedes einzelne Korn bis dahin auf der Straße gelassen hätte. Ich werde alles geben und hoffe auf einen Platz auf dem Podium. Die Dauphiné war allerdings eine Katastrophe, da habe ich mich wegen Magenproblemen nicht gut gefühlt. Bei der Tour kann alles passieren, jeder kann einen schlechten Tag haben."

David Gaudu (Groupama - FDJ): "Die Tour ist das gnadenloseste Rennen im Kalender. Die erste Woche hier ist die nervöseste des ganzen Jahres. Ich kann es aber kaum erwarten, dass es los geht. Wir versuchen, von Anfang an erfolgreich zu sein. Ich glaube an einen Podiumsplatz. Es wird keine leichte Aufgabe, aber mein Ziel ist es, mich im Vergleich zum Vorjahr zu verbessern

Simon Yates (Jayco - AlUla): "Auf dem Papier sieht der Kurs sehr gut für mich aus. Entsprechend groß ist meine Vorfreude. Ich fahre immer gerne im Baskenland. Die schmalen Straßen, die steilen Anstiege und die unglaublichen Fans - ich denke, das wird einem in Erinnerung bleiben. Meine Vorbereitung auf die Tour war in diesem Jahr anders, mit weniger Rennen und mehr Training. Ich fühle mich aber gut."

Richard Carapaz (EF Education - EasyPost): "Beim Critérium du Dauphiné hatte ich einen guten Start, geriet dann aber in Schwierigkeiten. Ich hatte Probleme, mich zu erholen, hatte in der Vorbereitung auch gesundheitliche Probleme. Aber jetzt ist die Tour und ich freue mich, mit den bestmöglichen Beinen am Start zu sein."

Ben O`Connor (AG2R Citroen): "Diese Tour sollte wieder einfacher für mich werden. Nach meiner guten Tour 2021 habe ich im letzten Jahr schon Druck verspürt. Ich gehe in diesem Jahr gelassener ins Rennen. Ich bin schon auf die 1. Etappe gespannt, das wird ein offenes Rennen werden."

Romain Bardet (DSM - Firmenich): "Der Plan ist, das bestmögliche Ergebnis in der Gesamtwertung zu erzielen. Ich gehe das Rennen wie im letzten Jahr an, ich schaue von Tag zu Tag und das bedeutet auch, dass ich vielleicht auch schon ganz früh in der Rundfahrt etwas probieren werde. Ich werde die Tour sicher nicht gewinnen, aber ich hatte eine sehr gute Vorbereitung, das gibt mir ein gutes Gefühl."

Thibaut Pinot (Groupama - FDJ): "Das Hauptziel ist es, David Gaudu so gut wie möglich zu unterstützen. Und wenn sich darüber hinaus etwas anbietet, dann liegt es an mir, das auszunutzen. Klar ist aber auch, dass ich nicht absichtlich Zeit liegen lassen werde."

Egan Bernal (Ineos Grenadiers: "Ich bin sehr froh, wieder hier bei der Tour zu sein. Ich hoffe, dass ich mich mit den besten Fahrern der Welt messen kann, das ist mein Ziel seit meinem schweren Unfall. Ob es mir bei der Tour gelingt, das weiß ich nicht. Ich möchte die Tour mit einem guten Gefühl zu Ende fahren und perspektivisch träume ich davon, mal wieder Gelb tragen zu können."

Pello Bilbao (Bahrain Victorious): "Wir Basken hatten schon immer eine tolle Radsportkultur. Natürlich kenne ich alle Straßen der ersten drei Etappen, das sind meine Trainingsstrecken. Es werden tolle Tage hier, auch wenn das Rennen für mich zu einem schwierigen Zeitpunkt kommt. Nach dem Tod von Gino war ich erst überhaupt nicht motiviert für die Tour. Aber nach einiger Zeit mit meiner Familie wurde mir klar, dass es nur einen Weg nach vorne gibt, nämlich diese Traurigkeit in Energie umzuwandeln.

Wout Van Aert (Jumbo - Visma): "Ich gehe mit einer anderen Taktik ins Rennen. Im letzten Jahr ging es darum, so viele Punkte wie möglich für das Grüne Trikot zu holen. In diesem Jahr geht es um Etappenergebnisse. Grün ist nicht so wichtig. Meine Favoriten auf Grün sind Jasper Philipsen und Mads Pedersen. Sie kommen gut über die Hügel und es gibt viele Etappen, die nach einem schweren Tag doch im Sprint enden können. Zum Auftakt im Baskenland ist es schwer vorherzusagen, welchem Fahrertyp das entgegenkommen könnte. Für Fahrer wie mich könnten die Anstiege hier zu lang und auch zu steil sind. Aber ich werde es probieren."

Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix): "Das Finale der ersten Etappe ist wirklich schwer, ich werde da an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit kommen. Das Baskenland ist noch mal schwerer als die Bretagne, ich werde es aber versuchen. Wenn ich mich gut fühle, werde ich auch Jasper Philipsen in den Sprintankünften unterstützen, das Grüne Trikot ist für mich kein Ziel."

Julian Alaphilippe (Soudal - Quick-Step): "Ich habe alles dafür getan, um hier in Topform am Start zu stehen. Über meinen Sieg beim Criterium du Dauphiné habe ich mich sehr gefreut, auch das Training danach lief sehr gut. Ich bin sehr zuversichtlich. Der Auftaktsieger braucht einen guten Tag und starke Beine."

Biniam Girmay (Intermarché - Circus - Wanty): "Mein Hauptziel hier ist es, eine Etappe zu gewinnen. Die ersten Etappen im Baskenland sind schon sehr schwer, aber ich bin in guter Form. Mit der Teilnahme an meiner ersten Tour de France wird ein Kindheitstraum wahr. Es wird eine unglaubliche Erfahrung. Mein Sieg bei der Tour de Suisse gibt mir Selbstvertrauen, dass ich es mit den stärksten Sprintern der Welt aufnehmen kann."

Mads Pedersen (Lidl - Trek): "Die erste Etappe wird für mich zu schwer sein, also wird es auch nicht möglich sein, im Gelben Trikot zu fahren. Aber schon auf der 2. Etappe besteht die Chance, dass ich um den Etappensieg fahren kann. Es hängt natürlich davon ab, wie das Rennen verläuft und ob ich meine Bergbeine dabei habe."

Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck): "Ich gehe zuversichtlich in die Tour, da ich schon einige große Siege feiern konnte. Es gibt hier einige tolle Sprinteretappen. Ich will sie natürlich, wenn möglich, alle gewinnen. Wenn ich mich für eine entscheiden müsste, dann die auf den Champs Elysées. Insgeheim träume ich auch vom Grünen Trikot. Aber es wird Etappen geben, wo ich deutlich weniger Punkte holen kann als etwa Wout Van Aert. Wenn er aber kein Interesse am Grünen Trikot hat, könnte der Kampf offener werden."

Dylan Groenewegen (Jayco - AlUla): "Mit sechs Siegen hatte ich bisher eine gute Saison. Auch funktioniert der Zug mit Luka Mezgec und den anderen immer besser, so dass wir mit Selbstvertrauen ins Rennen gehen. Es wäre schön, wenn wir wie im letzten Jahr einen frühen Etappensieg einfahren könnten."

Caleb Ewen (Lotto Dstny): "Wir werden mehr Sprintchancen als im letzten Jahr bekommen. Hoffentlich kann ich ein paar Etappen gewinnen. Ich glaube, ich habe meinen Formhöhepunkt zum richtigen Zeitpunkt erreicht, meine Vorbereitung jedenfalls war besser als letztes Jahr. Hoffentlich läuft es dann auch bei der Tour besser."

Mark Cavendish (Astana Quazaqstan): "Nur weil es meine letzte Tour ist, wird sie nicht anders verlaufen als die in den Jahren zuvor. Ich will sie einfach genießen, denn die Tour ruft bei mir die unglaublichsten Gefühle hervor. Ich möchte hier einfach versuchen, so viele Etappen wie möglich zu gewinnen. Ich fühle mich jedenfalls gut, auch wenn man erst so richtig weiß, wo man steht, wenn das Rennen begonnen hat."

Christophe Laporte (Jumbo - Visma): "Ich kann klar sagen, dass das Grüne Trikot kein Ziel von mir ist. Ich bin hier, um für das Team zu arbeiten und nicht, um meinen eigenen Ambitionen nachzugehen. Das Ziel ist es, Wout Van Aert und Jonas Vingegaard bei allem was sie tun zu unterstützen."

Stefan Küng (Groupama - FDJ): "Es hat ein paar Tage gedauert, bis ich den Tod von Gino etwas verdaut hatte. Ich werde bei der Tour alles dafür tun, um David Gaudu zu beschützen und dann in der zweiten oder dritten Woche meine eigenen Chancen ergreifen."

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