RSNplusTour-Debütant im Interview

Bauhaus braucht “den einen Tag, an dem alles zusammenkommt“

Von Christoph Adamietz

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Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) | Foto: Cor Vos

27.06.2023  |  (rsn) – Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) wird bei der am 1. Juli im spanischen Bilbao beginnenden 110. Tour de France der einzige deutsche Debütant sein. radsport-news.com sprach vor der Abreise ins Baskenland mit dem Sprintspezialisten über dessen Ambitionen, seinen Geburtstag während der Tour und seinen besten Freund Nikias Arndt, mit dem er sich das Zimmer teilen wird.

Sie bestreiten Ihre erste Tour de France. Wie war Ihr Weg zum Tourticket?
Bauhaus: Man setzt sich am Anfang einer Saison zusammen – bei uns ist das im Dezember-Trainingslager und da wurde es schon angesprochen, dass die Tour für mich ein Thema sein könnte und mein Rennkalender wurde auch so angepasst, dass es mit der Tour vereinbar wäre. Aber klar musste dann auch meine Leistung gut sein, damit ich auch nominiert werde. Je weiter die Saison vorangeschritten war, umso mehr konnte ich für mich abschätzen, ob ein Tour-Start realistisch ist oder ob ich davon weit entfernt bin. Es hat dann alles gut gepasst und ich habe vor einer Woche die Zusage des Teams bekommen.

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Vor wenigen Tagen ist Ihr Teamkollege Gino Mäder bei der Tour de Suisse nach seinem schweren Sturz verstorben. Wie tief sitzt der Schock noch?
Bauhaus: Ein sehr schwieriges Thema, das alles ist sehr traurig. Jeder hat geht in seiner Trauer anders damit um, aber es war definitiv sehr, sehr schlimm. Ich glaube aber, dass es Ginos Wille wäre, dass wir bei der Tour unsere bestmögliche Leistung liefern und alles, was wir an Ergebnissen einfahren die nächsten Jahre – das wird auch für Gino sein, damit er dann auch stolz auf uns ist.

Bahrain Victorious ist bei der Tour üblicherweise auf das Klassement ausgerichtet. Ist das Tourticket für Sie deshalb auch eine besondere Auszeichnung?
Bauhaus: Definitiv sehe ich das auch als Auszeichnung, gerade auch, weil wir als Team ja schon eher in Richtung GC gehen. Im letzten Dezember meinte das Team, dass ich es nun nach vier Jahren verdient hätte, dass wir die Tour in den Plan aufnehmen. Das ist eine sehr große Wertschätzung. Ich konnte mich von Jahr zu Jahr ein bisschen steigern, bin konstanter geworden und konnte die Leistung dauerhaft auf einem höheren Niveau halten.

Phil Bauhaus (re.) wird sein Debüt bei der Tour de France geben – für seinen Teamkollegen Nikias Arndt (li.) wird es bereits die fünfte Teilnahme sein. | Foto: Cor Vos

Sie haben am Ende der ersten Tourwoche Geburtstag. Ist es das erste Mal in Ihrer Karriere, dass dies bei einem Radrennen sein wird?
Bauhaus: In den letzten Jahren war ich auch immer mit dem Team unterwegs, weil wir während der Tour in Livigno ein Höhentrainingslager hatten. Von daher war ich es schon gewohnt, an meinem Geburtstag unterwegs zu sein – auch wenn ich dort mit dem Team schon ein bisschen feiern konnte. Ich weiß jetzt aber so spontan gar nicht, ob ich in meiner Karriere an meinem Geburtstag mal ein Rennen hatte, vielleicht in meinen Jugend- oder Juniorenzeiten.

Und dann findet an Ihrem Geburtstag am 8. Juli auch noch eine Flachetappe statt…
Bauhaus: Ich hoffe natürlich, dass ich bei der Flachetappe an meinem Geburtstag zusätzlich noch mal etwas zu feiern haben werde, nämlich ein gutes, im Optimalfall ein sehr gutes Ergebnis. Aber man muss natürlich schon auch realistisch sein, das wird schon sehr schwer. Grundsätzlich macht es für mich vom Stellenwert der Etappe jedoch keinen Unterschied aus, ob sie am Geburtstag stattfindet oder an einem anderen Tag. Jede Etappe, bei der es zum Sprint kommt, nehme ich als große Chance wahr. Auf dem Geburtstag liegt also kein Extrafokus.

Haben Sie sich schon einen Überblick verschaffen können, wie viele Sprintchancen es für Sie geben wird?
Bauhaus: Ehrlich gesagt, so richtig intensiv habe ich mich noch nicht mit den Etappen befasst. Ich habe ja erst vor einer Woche erfahren, dass ich starten werde und habe dann auch meinen Fokus weiter auf das Training gelegt und wollte nicht mit dem Kopf die ganze Zeit bei der Tour sein. Dann war mit der DM am Wochenende ein bisschen was zu organisieren. Der Fokus ist erst seit dem Tag nach der DM mehr auf die Tour gerichtet.

Wie hier zum Auftakt der Tour Down Under möchte Bauhaus auch bei der Tour de France jubeln – der Kölner träumt von einem Etappensieg. | Foto: Cor

Mit der ersten Woche dürften Sie sich aber sicher schon beschäftigt haben...
Bauhaus: Ich meine, dass die 3. Etappe die erste Chance sein könnte, auch wenn da 20 Kilometer vor dem Ziel noch ein Anstieg kommt, da ist die Frage, wie da gefahren wird. Vor zehn Jahren wäre es ein Sprint gewesen, heutzutage ist da alles möglich. Aber spätestens Etappe 4 sollte ein Sprint werden.

Gibt es eine Etappe, die Sie fett im Kalender markiert haben, weil Sie sie gewinnen können?
Bauhaus: Wie gesagt: Jede Etappe, die im Sprint entschieden wird, ist ein großes Ziel für mich und ich brauche den einen Tag, an dem alles zusammenkommt, die Beine gut sind und ich das richtige Hinterrad habe. Einen von den Sprints, an dem alles super läuft, mehr brauche ich nicht. Das wäre natürlich der absolute Traum. Aber man muss auch schon realistisch sein, es wird schon sehr schwer werden

Die Tour werden Sie an der Seite Ihres Freundes Nikias Arndt bestreiten. Macht es das noch mal spezieller?
Bauhaus: Generell geht mit der Tour für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung und dann noch diese mit meinem besten Freund Nikias zu erleben und mit ihm das Zimmer zu teilen, ist schon speziell. Ich hoffe, dass das für uns eine sportlich sehr schöne Zeit wird. Und dann wird es privat auch noch mal schöner, dann hat man auf dem Zimmer noch mal mehr zu feiern, und alles geht ein bisschen leichter.

Wie lautet Ihre persönliche Zielsetzung für die Tour?
Bauhaus: Für mich wäre es ein Traum, einen von den Sprints zu gewinnen. Das wäre das Nonplusultra, was aber sehr schwer wird. Ich habe in der Vergangenheit aber hier und da gezeigt, dass ich – egal wie gut das Feld besetzt ist – gewinnen kann, wenn alles zusammenkommt. Aber natürlich sind erstmal die Top-Top-Sprinter die Favoriten. Wenn ich eine Etappe gewinne, ist mir egal, wie es sonst bei mir läuft. Wenn das nicht klappt, hoffe ich natürlich, ein paar Mal auf das Podium fahren zu können. Natürlich möchte ich auch in Paris ankommen. Der Etappensieg steht aber über allem. Ich würde lieber Etappe 3 gewinnen und nach Etappe 4 nach Hause fahren müssen, als ohne Sieg in Paris anzukommen. Aber neben den Sprints ist es schon mein sportlicher Ehrgeiz, auch in Paris anzukommen.

Bei der Generalprobe blieb Bauhaus ohne Sieg. Auf der 1. Etappe der Slowenien-Rundfahrt musste er sich Dylan Groenewegen (Jayco – AlUla, re.) geschlagen geben. | Foto: Cor Vos

Wie wird Ihr Sprintzug aussehen?
Bauhaus: Neben Nikias werde ich definitiv auch Matej Mohoric und Fred Wright im Sprintzug dabei haben. Wahrscheinlich werden wir das so ein bisschen kombinieren, dass wir das Sprintanfahren auch nutzen werden, um unsere Bergfahrer sicher in die Drei-Kilometer-Zone zu bringen. Da sind Matej und Freddy natürlich motiviert zu helfen. Nur mit Nikias, da muss man realistisch sein, wäre es auch extrem schwer, zu zweit auf dem Niveau groß etwas bewirken zu können. Matej und Freddy sind schon sehr, sehr stark und auch sehr erfahren. Da haben wir schon einen sehr guten Sprintzug.

Was trauen Sie Ihrem Team insgesamt zu?
Bauhaus: Wir hoffen auf ein gutes GC mit unseren Bergfahrern, angeführt von Mikel Landa. Ich hoffe natürlich auch, dass Nikias eine erfolgreiche Tour fährt, dass sich für ihn die eine oder andere Chance aus einer Spitzengruppe heraus ergibt und er da sein Triple vervollständig, nachdem er ja schon beim Giro und bei der Vuelta erfolgreich war. Mit Matej Mohoric und Fred Wright haben wir weitere Fahrer für Spitzengruppen dabei. Wir hoffen im Idealfall auf mehrere Etappensiege plus ein gutes Gesamtklassement am Ende.

Werden Sie auch für die Klassementfahrer arbeiten müssen?
Bauhaus: Grundsätzlich gehe ich als Kapitän in die Sprinttage rein, an denen ich ein geschützter Fahrer bin und kraftsparend fahren kann. Aber ich war auch immer ein Sprinter, der geholfen hat, wenn es nicht um mich ging. Sobald es zu schwer für mich werden sollte, es aber Passagen gibt, wo ich noch bei den Bergfahrern dabei bin, bin ich immer im Wind gefahren oder habe eine Flasche geholt. Ich bin in dieser Rolle jetzt nicht der stärkste Fahrer, da sind andere besser. Aber das, was in meinen Möglichkeiten steht, das habe ich immer versucht zu leisten, das wird bei der Tour nicht anders sein. Ich möchte meinen Teil zu den Teamzielen beitragen. Am Ende ist es ein Teamsport und ich möchte ja auch die Unterstützung haben, wenn ich sprinte. Das ist dann auch ein schöner Moment, ein bisschen was zurückzugeben.

Der Schock über den tragischen Unfalltod von Teamkollege Gino Mäder auf der 5. Etappe der Tour de Suisse sitzt noch tief - “es war sehr, sehr schlimm“, so Bauhaus. | Foto: Cor Vos

Wie sieht der Fahrplan für Sie bis zum Tourstart am Samstag aus?
Bauhaus: Am Dienstag geht es los, von Düsseldorf Richtung Spanien, dann bin ich abends beim Team im Hotel, am Mittwoch werden wir ein “etwas längeres Training“ um die vier Stunden fahren, ehe es dann vom Radfahren her ruhiger, dafür aber vom Drumherum stressiger wird. Es gibt die Teamvorstellung, Dopingkontrolle. Weil da viel Organisatorisches ansteht, fällt das Training etwas ruhiger aus – ungefähr zwei Stunden werden wir fahren. Hoffentlich bleibt auch noch ein bisschen Zeit für Entspannung.

Die Tour gilt als größtes, aber auch stressigstes Radrennen im Kalender. Holen Sie sich als Debütant dafür noch mal spezielle Tipps ein?
Bauhaus: Ich lasse erst mal alles auf mich zukommen. Ich glaube, das Radfahren wird bei der Tour auch nicht neu erfunden, vielleicht ist es aber auch naives Denken. Aber klar, es wird schon alles stressiger werden, was man so hört. Die Positionskämpfe beginnen früher, alle wollen vorne fahren. Ich kann mir vorstellen, dass ich mit Nikias auf dem Zimmer mal drüber quatschen werde, wie es auf der 1. Etappe so sein wird. Insgesamt versuche ich aber von Tag zu Tag zu schauen. Ich will mich auch nicht zu nervös machen, wenn ich zu viel darüber nachdenke, wie was bei der Tour sein wird.

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