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09.02.2023 | (rsn) - Pello Bilbao (Bahrain Victorious) gilt als Spezialist für kürzere Rundfahrten über anspruchsvolles Terrain. Allerdings hat der Baske auch schon bewiesen, dass er bei einer Grand Tour mit den Besten mithalten kann. So beendete er den Giro d’Italia 2020 und 2022 jeweils auf dem fünften Rang, nachdem 2018 bereits ein sechster Platz im Gesamtklassement herausgesprungen war.
Und auch bei der Tour langte es schon für die Top Ten: 2021 wurde Bilbao Neunter in Paris. Nur bei seiner Heimatrundfahrt, der Vuelta a Espana, sprang bei bisher fünf Teilnahmen nicht mehr als Rang 27 im Jahr 2018 heraus.
In dieser Saison fokussiert Bilbao sich wieder auf die Tour, die am 1. Juli im in seiner Heimat im Baskenland beginnt. Doch der 32-Jährige wird bei der 110. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt nicht auf Klassement fahren, wie er im Podcast Escapa.Tekortkomingen ankündigte. Sein neunter Platz hätten ihn viel Energie gekostet. "Wenn man als Team die Ambition im Klassement hat, dann sollte man auch auf das Podium fahren. Es bringt aber nichts, für einen fünften Platz ein ganzes Team zu opfern", erklärte Bilbao, der sich 2023 auf Etappensiege konzentrieren will. “Das Gelbe Trikot zu tragen wäre auch schön“, fügte er an.
Die Möglichkeit dazu könnte sich dem im baskischen Guernica geborenen Allrounder schon beim Grand Départ bieten, der rund um die Hauptstadt Bilbao über hügeliges Terrain führt, ehe es auf den letzten 1.000 Metern mit durchschnittlich 5,4 Prozent bergauf geht: Terrain für einen sprintstarken Kletterer wie Bilbao, der in dieser Saison die 3. Etappe der Tour Down Under gewinnen konnte und damit den 15. Sieg seiner Profikarriere perfekt machte.
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