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15.11.2022 | (rsn) – Mit seinem Sieg auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana krönte Rigoberto Uran (EF Education – Easy Post) nicht nur eine starke zweite Saisonhälfte, sondern fuhr in den Kreis derjenigen Profis hinein, die bei jeder der drei großen Landesrundfahrten mindestens einen Tageserfolg feiern konnten.
Nachdem er lange mit dem Gedanken an ein Karriereende gespielt hatte, entschloss sich der Kolumbianer sich dann doch dazu, sein Rad noch nicht an den Nagel zu hängen. Stattdessen einigte sich Uran mit seinem Team auf eine Vertragsverlängerung um gleich zwei Jahre, in denen er sich aber nicht nur als Helfer des neu verpflichteten Olympiasiegers Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) sieht.
“Ich habe viel Leidenschaft für das, was ich tue. Ich fahre einfach sehr gerne Rad. Ich will bei einer großen Rundfahrt weiter um das Podium kämpfen, das ist und bleibt das Ziel“, kündigte der mittlerweile 35-Jährige bei der Bekanntgabe seiner Vertragsverlängerung bereits selbstbewusst an.
Im Gespräch mit dem Portal Ciclismo Colombiano konkretisierte Uran nun: “Ich würde gerne zur Tour zurückkehren, aber auch zur Vuelta, die eigentlich meine Lieblingsrundfahrt ist“, sagte der Gesamtneunte der diesjährigen Ausgabe. Dabei war Uran sowohl beim Giro d’Italia, den er zweimal auf Gesamtrang zwei beendete, als auch bei der Tour de France (Zweiter 2017) erfolgreicher als bei der letzten Grand Tour des Radsportkalenders, bei der ein siebter Platz 2018 als bestes Ergebnis zu Buche steht.
Ob es wie 2022 sogar wieder zum Double aus Tour und Vuelta kommt, soll sich in den kommenden Wochen herauskristallieren. “Das hängt natürlich von meiner Form ab. Ich erwarte bald Klarheit vom Team“, fügte Uran an.
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