--> -->
26.10.2022 | (rsn) – Am Donnerstag werden im Palais de Congrès in Paris die Routen für die kommende Tour de France der Männer und der Frauen bekannt gegeben. Laut den letzten Gerüchten warten 2023 viele Bergetappen und Bergankünfte auf das Feld der Männer, das aller Voraussicht nach von Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) angeführt wird.
Denn obwohl sein Sportdirektor Merijn Zeeman zuletzt meinte, dass der Giro d’Italia mit seinen drei Zeitfahren eine lockende Alternative für den Toursieger sein könnte, plant Vingegaard mit der Titelverteidigung in Frankreich: "Ich habe noch nicht im Detail mit dem Team gesprochen und wir haben keinen endgültigen Plan für 2023 gemacht, aber die Idee ist, zur Tour de France zurückzukehren. Ich wäre überrascht, wenn das nicht der Plan wäre", erklärte der Däne zuletzt in einem Interview mit cyclingnews.com.
Dann würde er allerdings nicht mehr in der Rolle des Jägers zur Tour kommen, sondern unter dem Druck stehen, der auf einem Vorjahressieger und Favoriten lastet. "Der Titelverteidiger der Tour zu sein, ist immer schwer, aber ich bin bereit für die Herausforderung. Ich weiß, dass es immer schwieriger wird, sie zu gewinnen, aber das ist Teil der Herausforderung, und jetzt habe ich die Erfahrung des Gewinnens auf meiner Seite", sagte der 25-Jährige, der nach seinem Tour-Triumph gegen Saisonende nur noch das Cro Race, das als Zweiter beendete, und die Lombardei-Rundfahrt (16.) bestritt.
Der Mann aus Hillerslev, der zu Karrierebeginn dort auch noch auf dem Fischmarkt arbeitete und 2021 nur als Ersatzmann in den Tourkader der niederländischen Equipe kam, nach dem Ausscheiden von Primoz Roglic dann aber zum Leader aufstieg und Gesamtzweiter wurde, freut sich auf die kommende Aufgabe. "Ich mag es, mich auf große Rennen vorzubereiten. Es ist interessant für mich zu sehen, was ich besser machen kann, wo wir aus dem Vorjahr lernen und jedes Jahr besser werden können", so Vingegaard weiter.
"Ich denke immer über den Prozess nach und wie er besser sein könnte. Für die nächste Saison habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich möchte zum Beispiel unbedingt vermeiden, nach Lüttich-Bastogne-Lüttich krank zu werden und so meine Vorbereitung auf die Tour de France zu verlangsamen", führte er weiter aus und bestätigte seine Anwartschaft auf die Kapitänsrolle und den Start bei der Frankreich-Rundfahrt im nächsten Juli: "Ich weiß, dass ich mich nur auf mich konzentrieren muss, um bei der Tour de France 2023 mein Bestes geben zu können."
(rsn) - Die Tour de France ist die wichtigste Rundfahrt im internationalen Radsportkalender. Vor der am 29. Juni im italienischen Florenz beginnenden 111. Ausgabe liefern wir einen Überblick über d
(rsn) – Die französische WorldTour-Mannschaft Cofidis präsentierte am Dienstag die ersten sechs Fahrer ihres Tour-de-France-Kaders in einer Presseaussendung und verkündete dabei auch, dass Simon
(rsn) – Primoz Roglic macht Bora – hansgrohe besser. Das lässt sich schon sagen, bevor der Slowene überhaupt ein einziges Rennen gefahren ist. Während sich das erst Anfang März ändern und Rog
(rsn) – Der letzte Tour-de-France-Sieg liegt schon vier Jahre zurück und vor allem daran lässt sich ablesen, dass Ineos Grenadiers längst nicht mehr das beste Grand-Tour-Team der Welt ist. Dennoc
(rsn) – Als am Col d‘Aspin auf der 7. Etappe der Tour de France Femmes die beiden Favoritinnen Demi Vollering (SD Worx) und Annemiek Van Vleuten (Movistar) erstmals in die Offensive gingen, konnte
(rsn) – Der Kampf um den Gesamtsieg bei der Tour de France Femmes, er war bislang einer um Sekunden. Lediglich deren acht hatte Demi Vollering (SD Worx) an den ersten vier Tagen mit großem Aufwand
(rsn) – Am Sonntag erwartete Simon Geschke (Cofidis) seine Teamkollegen in Paris zum großen Finale der 110. Tour de France, die er auf der 18. Etappe aufgrund heftiger Magenprobleme verlassen musst
(rsn) – Der Sieger der Tour de France, der Däne Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma), wurde am Mittwochnachmittag in Kopenhagen von mehreren 10000 Menschen empfangen. Eine große Menge versammelte si
(rsn) - Für einen Moment war die Hoffnung wieder da. Die Hoffnung darauf, einen Emanuel Buchmann zu sehen, wie er sich im Juli 2019 bei der Tour de France präsentiert und dabei einen sensationellen
(rsn) – Auch wenn ab August wieder Wechsel verkündet werden dürfen: Bora – hansgrohe und Felix Gall (AG2R - Citroën) werden nicht in einem Satz auftauchen. Nach der starken Vorstellung des Öst
(rsn) – Wie im Vorjahr kein Etappensieg und kein Fahrer in den vordersten Regionen des Klassements: Die Bilanz der nur sieben deutschen Starter bei der 110. Tour de France liest sich auf den ersten
(rsn) – Drei hart umkämpfte Wochen, 21 Etappen und insgesamt 3405 Kilometer liegen hinter den Teilnehmern der diesjährigen Tour de France. Radsport-news.com blickt auf die 110. Frankreich-Rundfah
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu