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01.10.2022 | (rsn) - Auf der schweren 5. Etappe der Ronde de l`Isard (2.2u) hat sich das Team Dauner Akkon mehr als nur achtbar aus der Affäre gezogen. Am Ende des 131 Kilometer langen Teilstücks, das über drei Berge der 1. Kategorie und schließlich zur schweren Bergankunft in Goulier-Neige führte, belegte Roman Duckert Rang 18, sein Teamkollege Jonas Messerschmidt folgte auf Platz 26.
"Das war auf jeden Fall ein ganz gutes Ergebnis, wir sind zufrieden", kommentierte Teamchef Philipp Mamos gegenüber radsport-news.com den Ausgang des "sehr chaotischen Rennens", in dem es bereits an der ersten Bergwertung turbulent zuging. "Da zerfiel das Feld schon dermaßen, dass man gar nicht mehr wusste, wer gerade auf welchem Platz fährt, alle waren praktisch einzeln unterwegs. Wir wussten auch gar nicht, dass Roman noch so gut im Rennen lag", fügte der Teamchef an.
Mamos konnte nur kurzzeitig hoffen, dass eine frühe Fluchtgruppe um Mamos weit kommen würde. "Wir dachten eigentlich, dass es heute wieder mit einer Ausreißergruppe klappen könnte, aber irgendwie hatten heute alle Bock auf Radrennen und entsprechend wurde keine Gruppe weggelassen", so der Dauner-Verantwortliche.
Besonders engagiert zeigte sich das Development-Team von Jumbo - Visma, das mit Ryan Archie nicht nur den Tagessieger stellte, sondern mit Johannes Staune-Mittet auch den Etappenzweiten, der vor der Schlussetappe seine Führung in der Gesamtwertung deutlich ausbauen konnte. Duckert wird hier auf Rang 28 geführt. "Wir schauen, dass wir zum Abschluss dieses Ergebnis noch mal verbessern können", kündigte Mamos an.
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