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14.09.2022 | (rsn) – Toon Aerts wird in Zukunft nicht mehr für das belgische Cross-Team Baloise – Trek Lions an den Start gehen, bei dem er 2014 seine Karriere begonnen hat. Der 28-jährige Weltranglistenzweite und das Team von Cross-Legende Sven Nys haben sich auf eine vorzeitige Trennung geeinigt.
"In Absprache mit Toon und seinem Umfeld haben wir entschieden, den Vertrag aufzulösen. Das hat hautpsächlich damit zu tun, dass Toon noch immer keine Aussicht auf Aufklärung und eine Antwort der UCI hat", erklärte Team-Manager Nys am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit Blick auf die noch immer nicht verhängte Sanktion der UCI wegen eines positiven Dopingtests vom 19. Januar. Damals wurden in Aerts' Körper Spuren der verbotenen Substanz Letrozol nachgewiesen, die unter anderem den Fettabbau fördern soll und seit 2008 auf der Verbotsliste der Welt Anti Doping Agentur WADA steht.
"Wir hatten alle gehofft, dass wir ihn zum Start der Cross-Saison wieder aufs Rad bringen. Wir haben ihn alle von Tag eins an unterstützt. Sowohl in Sachen Material als auch im Training. Er konnte das individuell gestalten, aber er war auch bei unserem letzten Teamtraining in Aarschot vor zwei Wochen. Wir hatten immer noch gehofft, dass es irgendwann ein Signal gibt, aber unglücklicherweise ist das bis heute nicht der Fall."
Aerts hängt in der Luft
Gerüchten zufolge sollen Toon und sein Bruder Thijs Aerts bereits seit einigen Wochen vor einem Wechsel zum Team Tormans CX stehen, dem Cross-Team, das grob zum Komplex des WorldTour-Rennstalls Intermarché – Wanty – Gobert gehört. Allerdings dürfte auch dieser Transfer noch davon abhängen, wie die UCI im Dopingfall Toon Aerts entscheidet.
"Seit wir von der UCI am 14. Februar die Nachricht (über den positiven Test, d. Red.) bekommen haben, haben wir hart daran gearbeitet, meine Unschuld zu beweisen. Leider wurde bis jetzt keine finale Entscheidung getroffen", erklärte Aerts laut wielerflits.nl, dass er es bedauere, den Beginn der niederländischen und belgischen Cross-Saison am Wochenende in Mechelen und Kruibeke zu verpassen.
"Ich habe mich seit Monaten auf den Saisonstart gefreut und trotz meiner Situation hart gearbeitet, um bereit zu sein. Ich habe das Gefühl, dass ich das bin, aber ich werde es noch nicht zeigen können. Da ich momentan wenig für das Team tun kann und es keine Aussicht darauf gibt, wann ich wieder an die Arbeit gehen kann, haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden. Ich möchte dem Team für neun wundervolle gemeinsame Jahre danken", so der dreimalige WM-Dritte und zweimalige Sieger der Weltcup-Gesamtwertung.
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