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11.09.2022 | (rsn) – Elisa Balsamo (Trek – Segafredo) hat zum Abschluss der 8. Ceratizit Challenge by La Vuelta (2.WWT) in Madrid die 5. Etappe gewonnen und damit in der spanischen Hauptstadt ihren Erfolg von 2020 wiederholt. Die Weltmeisterin aus Italien verwies auf dem Rundkurs in Madrid über 95,7 Kilometer im Sprint leicht und locker die Belgierin Lotte Kopecky (SD Worx) und ihre Landsfrau Marta Bastianelli (UAE Team ADQ) auf die Plätze und feierte ihren neunten Sieg in dieser Saison.
“Ich bin so extrem glücklich, das war mein letztes Rennen im Regenbogentrikot und es gibt keine bessere Art und Weise, eine so wunderbare Saison zu beenden. Meine Teamkolleginnen haben einen tollen Job gemacht, wir hatten heute das stärkste Team und ich muss mich bei allen dafür bedanken. Das war ein perfekter Tag für uns“, sagte die 24-jährige Balsamo, die nicht die Straßen-WM in Australien bestreiten wird.
Titelverteidigerin Annemiek van Vleuten (Movistar) kam sicher mit dem Feld ins Ziel und feierte damit nicht nur wie im Vorjahr den Gesamtsieg. Der Niederländerin gelang zudem das Kunststück, in dieser Saison nach dem Giro und der Tour nun auch die Vuelta der Frauen für sich zu entscheiden. Die 39-jährige setzte sich im Schlussklassement mit 1:44 Minuten Vorsprung auf Balsamos Teamkollegin und Landsfrau Elisa Longo Borghini durch. Das Podium komplettierte mit der Tour-Zweiten Demi Vollering (SD Worx / +2:11) eine weitere Niederländerin.
Die Deutsche Meisterin Liane Lippert (DSM / 2:34) beendete die in diesem Jahr auf fünf Tage erweitere Spanien-Rundfahrt auf dem vierten Platz, die Schweizerin Elise Chabbey (Canyon//SRAM / +3:35) wurde Neunte.
Die Italienerin Silvia Persico (Valcar – Travel & Service) gewann eine Etappe und die Punktewertung, Balsamos niederländische Teamkollegin Lucinda Brand wurde als Bergkönigin ausgezeichnet. SD Worx sicherte sich die Teamwertung.
Das Podium der 8. Ceratizit Challenge by La Vuelta, v.l.: Elisa Longo Borghini (Trek – Segafredo), Annemiek van Vleuten (Movistar), Demi Vollering (SD Worx) | Foto: Cor Vos
So lief das Rennen:
Sandra Alonso (Ceratizit – WNT) und Nina Buijsman (Human Powered Health) wurden als letzte Fahrerinnen einer ursprünglich vierköpfigen Spitzengruppe auf der vorletzten von 16 Runden neun Kilometer vor dem Ziel eingefangen, woraufhin Sara Martin (Movistar) und Niamh Fisher-Black (SD Worx) einen schnell durch Trek – Segafredo vereitelten Konter setzten.
Auf den letzten 5,5 Kilometer der Spanien-Rundfahrt der Frauen neutralisierte SD Worx eine letzte Attacke, ehe Zeitfahr-Europameisterin Marlen Reusser für ihre Teamkollegin Kopecky das Tempo an der Spitze hochschraubte. Im Finale spannte sich Movistar für Arlenis Sierra an die Spitze des Feldes.
Nach der letzten 180-Grad-Kurve war wieder SD Worx vorne, konnte aber Kopecky nicht wie gewünscht lancieren, da Longo Borghini überraschend früh antrat. Dadurch konnte sich Balsamo zurückhalten, doch als sie sah, dass ihre Teamkollegin wieder gestellt werden würde, trat sie unwiderstehlich an und ließ der Belgischen Meisterin Kopecky keine Chance.
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