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10.09.2022 | (rsn) – Viel fehlte nicht und Anna Kiesenhofer (Soltec Team) hätte sich mit einem denkwürdigen Solo, das an ihren Olympiasieg von Tokio erinnerte, die 4. Etappe der 8. Ceratizit Challenge by La Vuelta (2.WWT) gesichert. Die 31-jährige Österreicherin setzte sich kurz nach dem Start des 160,4 Kilometer langen Teilstücks in Palencia ab und wurde erst einen Kilometer vor dem Ziel in Segovia noch eingefangen.
Im Zielsprint einer kleinen Spitzengruppe, die sich durch eine Attacke der Deutschen Meisterin Liane Lippert (DSM) auf dem Kopfsteinpflaster der Altstadt formiert hatte, setzte sich die Italienerin Silvia Persico (Valcar – Travel & Service) knapp vor der Niederländerin Demi Vollering (SD Worx) und ihrer Landsfrau Elisa Longo Borghini (Trek – Segafredo) durch und feierte ihren ersten Sieg auf WorldTour-Niveau. Hinter der Belgierin Lotte Kopecky (SD Worx) wurde die Deutsche Meisterin Lippert Fünfte vor der Niederländerin Annemiek van Vleuten (Movistar), die souverän ihre Spitzenposition in der Gesamtwertung verteidigte.
Zuvor hatte sich Kiesenhofer bei großer Hitze mit Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke auf dem welligen Terrain einen Maximalvorsprung von rund zehn Minuten herausgefahren. Auch ein Sturz 82 Kilometer vor dem Ziel brahcte sie nicht aus dem Konzept. Eingangs der letzten zehn Kilometer betrug ihr Vorsprung noch knapp zwei Minuten, obwohl sich mehrere Teams an der Verfolgung beteiligten.
Im schweren Finale, das zunächst über einen 1,7 Kilometer langen Gravel-Sektor und in Segovia schließlich über einen letzten Anstieg führte, schwanden Kiesenhofer dann allerdings die Kräfte, so dass sie schließlich auf den letzten 1.000 Metern von den Favoritinnen noch eingefangen wurde.
Vor der Schlussetappe liegt van Vleuten in der Gesamtwertung 1:51 Minuten vor Longo Borghini und 2:18 Minuten vor Vollering. Lippert (+2:41) verbesserte sich auf den vierten Platz.
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