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30.07.2022 | (rsn) - Die beiden deutschen Teams am Start der französischen Rundfahrt Kreiz Breizh Elites (2.2) konnten sich zum Auftakt nicht im Vorderfeld platzieren. Beim Sieg des dänischen Coloquick-Teams, das für den 12,5 Kilometer langen Kurs des Mannschaftszeitfahrens rund um Ploumagoar 13:30 Minuten benötigte, belegten Dauner Akkon und Bike Aid die Plätze 18 und 19.
Die von Philipp Mamos geleitete Dauner-Mannschaft war 50 Sekunden langsamer an Coloquick. "Das Ergebnis und der Abstand zum Sieger ist ganz okay. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Jungs keine Zeitfahrspezialisten sind und wir das im Vorfeld auch nicht intensiv trainiert haben. Im letzten Jahr hatten wir hier 1:30 Minuten Rückstand, also haben wir uns da schon mal verbessert", zeigte sich Mamos gegenüber radsport-news.com zufrieden.
Bike Aid unzufrieden: "Auf dem Platz gelandet, den wir verdient hatten"
Noch eine Sekunde mehr für das Mannschaftszeitfahren benötigte Bike Aid. Weder mit der Zeit noch dem Ergebnis war das saarländische Team zufrieden. "Die Uhr lügt nie und heute sind wir auf dem Platz gelandet, den wir verdient hatten", zeigte sich der Sportliche Leiter Anton Wiersma gegenüber radsport-news.com selbstkritisch.
Doch trotz des Rückstands hat der Niederländer die Hoffnung auf eine gute Platzierung im Gesamtklassement noch nicht aufgegegeben. "Wir wissen, dass in einem Rennen wie Kreiz Breizh ein erfolgreicher Tag in einer Fluchtgruppe vieles ändern kann", so Wiersma. Deshalb laute die Marschroute für die drei weiteren Etappen: "Wir gehen erhobenen Hauptes in die nächsten Tage, fahren offensiv, aufmerksam und werden in die Gruppen gehen."
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