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27.05.2022 | (rsn) - Die französische Tour de la Mirabelle (2.2) ist weiter fest in heimischer Hand. Während Prologsieger Corentin Ermenault (AVC Aix-en-Provence) seine Gesamtführung verteidigte, gewann sein Landsmann Baptiste Vadic (Nationalteam) die 1. Etappe mit Ziel in Pagny-sur-Moselle.
Für die beiden deutschen Teams Bike Aid und Dauner Akkon sprang auf der 175 Kilometer langen Etappe nur wenig Zählbares heraus. Vor allem Bike Aid zeigte sich im Rennverlauf offensiv und war zunächst durch Sebastian Niehues, der bereits im Prolog überzeugen konnte, in einer Ausreißergruppe vertreten.
Doch das Peloton ließ Niehues und seine Begleiter nicht ziehen und nachdem sie gestellt waren, bildete sich schließlich die Gruppe des Tages - ohne Beteiligung von Bike Aid und Dauner Akkon. Als die Ausreißer schon über zwei Minuten Vorsprung herausgefahren hatten, versuchte Bike-Aid-Fahrer Adne van Engelen gemeinsam mit einigen Begleitern vergeblich, noch die Lücke zu schließen zu können.
"Wir wollten heute offensiv fahren, da in der Vergangenheit bei französischen Rundfahrten am ersten Tag Ausreißergruppen des Öfteren ins Ziel kamen. Leider war in Sebastians Gruppe die Zusammenarbeit nicht ideal", erklärte der Sportliche Leiter Anton Wiersma gegenüber radsport-news.com.
Die Ausreißer wurden aber ebenfalls wieder gestellt, im folgenden Finale zeigte dann Leo Bouvier als Neunter eine gute Leistung. Auf Rang 53 mit 13 Sekunden Rückstand ist der Franzose auch im Gesamtklassement bester Fahrer der saarländischen Equipe, die sich schon auf die morgigen Etappe freut. "Dann kommen endlich ein paar schöne Berge in den Vogesen", meinte Wiersma.
Dauner Akkon: Auf der Windkante probiert, das Feld auseinanderzureißen
Bei Dauner Akkon war der 20-jährige Jan-Marc Temmen auf Platz 40 bester Fahrer der Tageswertung und verbesserte sich im Klassement bei 14 Sekunden Rückstand auf Rang 65.
"Es lief heute schon besser als im Prolog. Die Jungs haben alle eine aktive Fahrweise gezeigt. Aber ohne Sprinter kann man natürlich nicht auf ein Spitzenergebnis hoffen", befand Philipp Mamos gegenüber radsport-news.com. Der Teamchef notierte nach 20 Kilometern Roman Duckert in einer größeren Ausreißergruppe, die jedoch nicht wegkam. "Dafür war sie leider zu groß", erklärte Mamos.
Im Finale probierte Dauner Akkon schließlich, auf der Windkante das Feld auseinanderzureißen. "Aber der Abschnitt war leider zu kurz, um großen Schaden anzurichten", erklärte Mamos.
Wenn es am Samstag in die Vogesen geht, hofft Mamos vor allem auf eine gute Leistung von Byron Munton. "Da kann unser Südafrikaner zeigen, was er kann", fügte er an.
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