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17.05.2022 | (rsn) – Etwas mehr als sechs Wochen nach seinem schlimmen Trainingssturz feierte Max Walscheid (Cofidis) bei Tro-Bro Leon (1.Pro), auch "Paris-Roubaix der Bretagne genannt, sein Comeback.
In Bestform wäre der Heidelberger bei der Jagd über die 29 Sektoren sicherlich einer der Sieg-Kandidaten gewesen. So aber ging es für Walscheid vor allem darum, wieder gut in den Wettkampfmodus zu finden und vor allem sturzfrei durchzukommen. Beides gelang ihm, und am Ende stand noch ein ordentlicher 23. Platz zu Buche.
“Ich bin froh, dass ich wieder konkurrenzfähig bin nach meinem Sturz und auch zufrieden, dass ich gut durchgekommen bin“, schrieb Walscheid auf Instagram.
Das über Naturstraßen führende Rennen, das durch einsetzenden Regen zusätzlich erschwert wurde, verlangte den Fahrern alles ab, Walscheid wurde zudem durch einige Defekte zurückgeworfen, weshalb er am Ende mit etwas mehr als drei Minuten Rückstand auf Sieger Hugo Hofstetter (Arkéa Samsic) ins Ziel kam. “Das hat es schwierig gemacht, mit den Besten vorne anzukommen“, so der 28-Jährige.
Dennoch zeigte sich Walscheid gut gelaunt. “Die Veranstalter haben wirklich ihr Bestes gegeben, um auch die allerletzte schlechte Straße in der Bretagne zu finden“, fügte er ironisch an.
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