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23.02.2022 | (rsn) - Nachdem er im vergangenen Jahr erst bei Strade Bianche in die Saison eingestiegen war, wird Wout Van Aert (Jumbo - Visma) diesmal zum Eröffnungswochenende der belgischen Klassikersaison den Omloop Het Nieuwsblad als sein erstes Straßenrennen des Jahres bestreiten.
Bei seinen bisher drei Omloop-Teilnahmen von 2018 bis 2020 sprang als bestes Ergebnis ein elfter Platz vor zwei Jahren heraus. Danach stoppte die Corona-Pandemie die Saison und vereitelte Van Aerts weitere Klassikerpläne, ehe ihm dann im August ein perfekter Re-Start gelang: Er gewann im Hochsommer zunächst Strade Bianche und eine Woche danach mit Mailand-Sanremo sein erstes Monument.
Den italienischen Frühjahrsklassiker hat Van Aert auch in dieser Saison im Blick, weshalb er erst am 19. März in Topform sein will und nicht schon am kommenden Samstag. Dennoch wird der dreimalige Cross-Weltmeister nicht ohne Ambitionen in Gent am Start stehen. “Vieles hängt vom Rennverlauf ab. Wenn das Rennen so wie vergangenes Jahr verläuft und eine große Gruppe ins Ziel kommt, haben wir Chancen“, sagte der 27-Jährige im Interview mit dem Portal wielerflits. Ob er dabei sich einschließt, ließ Van Aert offen. Allerdings sollte er in einer Sprintentscheidung zu den Favoriten gehören, auch wenn er betonte: “Meine Ziele kommen später.“
Van Aert mit Teamkollege Mike Teunissen im Höhentrainingslager
Van Aerts bestritt zuletzt ein Höhentrainingslager, dessen Effekt ihm und seinen Teamkollegen im März zugute kommen soll. Die Starts beim Omloop sowie bei Paris-Nizza wertet er eher als Tests, die mit dazu beitragen sollen, “dass ich zu Mailand-Sanremo in Bestform sein werde.“
Dennoch soll auch beim Omloop ein Ergebnis für Jumbo - Visma herausspringen. “Wir starten mit Ehrgeiz, aber auf keinen Fall mit dem Messer zwischen den Zähnen, dass es gleich Bingo (der Sieg) sein soll“, sagte Van Aert, der auf den 204 Kilometern zwischen Gent und Ninove andere im Vorteil sieht: “Jungs, die bereits zwei kleinere Etappenrennen in den Beinen haben, werden am openingsweekend einen kleinen Vorteil haben, denke ich. Der Effekt unseres Höhentrainingslagers soll uns später das gewisse Extra geben. Der Omloop ist für uns eher ein Test, um zu sehen, wie wir zusammen Rennen fahren können“, fügte er an.
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